Die Familie geht vor allem und natürlich die Loyalität zum Königshaus! Zwar ist Victoria die Thronfolgerin und steht eigentlich zu 100% hinter ihrem Vater, dem König. Aber was Carl Gustaf nun mit einer einzigen Entscheidung für Streitigkeiten heraufbeschworen hat, konnte er wohl nicht erahnen! Der Streit könnte die Familie endgültig zerreißen!
Mit einem Federstrich hat König Carl Gustaf entschieden, die Thronfolge deutlich zu ändern und zu verschlanken. Eigentlich eine Idee, hinter der ein guter Gedanke steckt, nun aber die Familie vor eine Zerreißprobe stellt! Ausbaden müssen die Entscheidung nun seine Töchter Kronprinzessin Victoria (42) und Prinzessin Madeleine (37). König Carl Gustaf strich nämlich die Kinder von Prinzessin Madeleine aus der direkten Thronfolge! Eine Entscheidung die die Kinder und Familie von Madeleine deutlich entlastet – aber dies auf dem Rücken von Victoria und ihren Kindern! Eine Entscheidung die in Schweden für große Diskussion gesorgt hat.
Eigentlich wollte Carls Gustaf den Kindern von Madeleine etwas Gutes tun, nun scheint die Entscheidung wie ein Bummerang zurück zu kommen! Auf der einen Seite befürchtet das Volk, dass sich Kronprinzessin Victoria allein gelassen fühlt. Denn sie, ihr Mann Daniel (46) sowie ihre Kinder Estelle (7) und Oscar (3) werden künftig noch viel stärker in die royale Pflicht genommen, während sich Madeleine in Florida ein schönes Leben macht. Madleine so heißt es, kann diesen Ausschluss nicht verzeihen und sieht es gar nicht ein, überhaupt noch in die alte Heimat zurückzukehren. „Victoria ist darüber entsetzt“, wird eine Palast-Quelle in der Illu „Hänt“ zitiert.
Die Distanz zwischen Amerika und Schweden tut natürlich einiges dazu! Die Familie in Schweden rückt immer näher zusammen, speziell Victoria und Ihr Bruder Carl Philipp rücken in Schweden enger zusammen. Auch Victorias Schwägerin Sofia versucht nun, mehr Termine zu übernehmen, um Victorias Familie zu entlasten. Hart für Madeleine, die sich immer wieder schweren Anfeindungen ausgesetzt sieht! Der Keil, der nun zwischen die Familienmitglieder getrieben wird, wird es nicht besser machen.
