Es scheint immer schlimmer zu werden! Norwegens Prinzessin Mette-Marit leidet seit mehreren Jahren an einer schweren Krankheit, über die nun ihr Ehemann, Prinz Haakon, offen spricht. Das königliche Paar feierte dieses Jahr seinen 22. Hochzeitstag, doch der Weg war nicht immer einfach, insbesondere für Mette-Marit, die bereits ihren Sohn Marius mit in die Ehe brachte. Nun äußert sich Haakon zum Zustand seiner Frau!
Vor fünf Jahren wurde bei der heute 49-Jährigen eine Lungenfibrose diagnostiziert, eine ernste und chronische Krankheit. Prinz Haakon erklärte in einem Interview, dass es seiner Frau “von Zeit zu Zeit unterschiedlich” gehe. An manchen Tagen gehe es ihr besser, aber an anderen müsse sie kurzfristig Termine absagen. Die Medikamente, die sie einnehmen muss, können sie manchmal sehr müde machen, berichtete der Prinz der norwegischen Zeitung “Aftenposten”. Trotz der Herausforderungen zeigt sich Prinz Haakon unbesorgt und stolz auf die Art und Weise, wie Mette-Marit mit ihrer Krankheit umgeht.
Die Lungenfibrose bedeutet für Mette-Marit jedoch eine erhebliche Einschränkung im Alltag. Die Krankheit verändert das Lungengewebe und führt zu Atembeschwerden, Husten und Kurzatmigkeit. Die Lungenfunktion wird im Laufe der Zeit beeinträchtigt, was die Lebensqualität deutlich einschränken kann. Trotz der schwierigen Situation kann sich Mette-Marit auf die uneingeschränkte Unterstützung ihres Ehemanns verlassen. Prinz Haakon steht ihr zur Seite und unterstützt sie, wo er kann. Das königliche Paar zeigt damit auch nach 22 Jahren Ehe eine enge Verbundenheit und Stärke in schweren Zeiten.