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Prinzessin Madeleine von Schweden: Rückkehr nach Schweden wird zum Spießrutenlaufen

Prinzessin Madeleine (42) und ihr Ehemann Chris O’Neill (50) sind im Sommer 2024 gemeinsam mit ihren drei Kindern nach Schweden zurückgekehrt. Der Schritt wurde vor allem aus einem bestimmten Grund vollzogen: Um den royalen Status von Prinzessin Leonore (10), Prinz Nicolas (8) und Prinzessin Adrienne (6) zu sichern. Aber, die Rückkehr verläuft alles andere als reibungslos! Hier mehr:

Rückkehr nach Schweden wegen der Kinder

Nach den Regeln des Königshauses müssen die Kinder in Schweden aufwachsen und dort zur Schule gehen, um ihre Plätze in der Thronfolge beizubehalten. Für Chris O’Neill, der zuvor ein eher privates Leben in den USA führte, stellt dieser Umzug eine erhebliche Umstellung dar. Seine Ablehnung gegenüber royalen Verpflichtungen und die Anpassung an den Alltag der Monarchie sorgen nicht nur bei ihm für Herausforderungen, sondern lösen auch Bedenken innerhalb der Königsfamilie aus. Die Hintergründe sind schwerwiegend:

Zweifel an Chris O’Neills Zukunft in der Monarchie

Prinzessin Birgitta (87), Schwester von König Carl Gustaf (78), äußerte in einem Interview mit dem Magazin Expressen ihre Bedenken zur Rückkehr von Chris O’Neill. Sie stellt infrage, ob der Umzug tatsächlich freiwillig war, und äußert Zweifel daran, ob er sich langfristig in Schweden einleben kann. Birgitta, die selbst ein unabhängiges Leben auf Mallorca führt, zeigte Mitgefühl: "Ich kann nicht verstehen, wie er das schaffen wird. Für Madeleine vielleicht, aber für ihn wird es

schwierig.“ Birgitta betonte, dass die Entscheidung vor allem zum Wohl der Kinder getroffen wurde, während O’Neill immer wieder deutlich gemacht hat, dass er sich mit den Verpflichtungen der Monarchie nicht identifizieren kann. Schon 2018 erklärte er im King Magazine: "Ich bin Christopher O’Neill, kein Royal. Ich habe Madeleine geheiratet, um sie zu unterstützen, nicht um für die Krone zu arbeiten.“

Wird Chris O'Neill in Schweden glücklich?

Diese Haltung, gepaart mit seiner Skepsis gegenüber königlichen Privilegien, wird in Schweden unterschiedlich aufgenommen. Während einige seine Unabhängigkeit schätzen, sehen andere seine Distanz zur Monarchie kritisch. Ob Chris O’Neill in Schweden langfristig glücklich wird, bleibt ungewiss – sowohl für ihn selbst als auch für das Königshaus.