Prinzessin Madeleine, die lange Zeit zurückgezogen in den USA gelebt hat, ist nun nach Schweden zurückgekehrt. Doch ob diese Rückkehr die richtige Entscheidung war, wird zunehmend fraglich. Mit ihrem Umzug scheinen die Probleme schneller auf sie zugekommen zu sein als erwartet. Die gewohnte Freiheit ist dahin, und nun steht sie unter dem Druck des öffentlichen Lebens. Auch ihr Mann wirkt alles andere als Glücklich - droht das Pulverfass nun zu explodieren?
Madeleine, die schon früher betonte: "Ich bin schüchtern und mag es nicht, im Mittelpunkt zu stehen," sieht sich jetzt genau diesem Druck ausgesetzt. Als Prinzessin ist sie kontinuierlich im Rampenlicht, und Experten wie Johan T. Lindwal glauben, dass sie nun gezwungen ist, viele offizielle Pflichten zu übernehmen. Hat sich der Umzug also als Fehlentscheidung herausgestellt? In Florida genoss sie ihre Privatsphäre in vollen Zügen auf einer großzügigen Wohnfläche von 650 Quadratmetern in Miami. Diese wurde für etwa 6.995.000 Dollar (6.491.639 Euro) verkauft, wie die Nachrichtenagentur "Dana Press“ berichtete. Nun aber sind die beiden mit der Realität in Schweden konfrontiert - und die trifft beide hart! Hier mehr:
In Schweden sieht die Realität jedoch ganz anders aus. Madeleine muss nun regelmäßig bei royalen Veranstaltungen präsent sein, oft ohne ihren Ehemann Chris (50), der wegen seiner beruflichen Verpflichtungen häufig abwesend ist. Der Umzug nach Schweden stellte auch für Chris eine Herausforderung dar: Er ließ seine geschäftlichen Aktivitäten in den USA zurück und entschied sich damals bewusst gegen einen royalen Titel, um sich nicht dem königlichen Leben anzupassen. Für Madeleine, die als Mutter von drei Kindern und Prinzessin ein sehr anspruchsvolles Leben führt, ist dieser Zustand eine erhebliche Belastung. Während sie bemüht ist, allen Verpflichtungen gerecht zu werden, könnte dieser Druck eine große Belastung für ihre psychische Gesundheit darstellen.