Alles viel schlimmer?! Vor mehreren Wochen gab Prinzessin Kate ihre Krebsdiagnose bekannt. Seitdem unterzieht sich die 42-Jährige einer Chemotherapie. Während Prinz William den Anschein wahrt, soll es der Prinzessin laut Palast-Insidern nicht gut gehen - hier alles, was wir bisher wissen:
Prinzessin Kate hat sich seit der Diagnose aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Das britische Königshaus erklärte, dass sie seit Februar eine "präventive Chemotherapie" erhält. Obwohl Prinz William kürzlich versicherte, dass es seiner Frau gut gehe, berichten Insider etwas anderes. Sie behaupten, dass die Royals die wahre Schwere der Situation verbergen wollen. Laut dem "National Enquirer" soll die Chemotherapie Prinzessin Kate körperlich und geistig stark belasten. Prinz William hat große Angst, sie zu verlieren. Ein hochrangiger königlicher Höfling sagte: "Kate und William gehen hinter den Palastmauern durch die Hölle. Kate leidet unter den brutalen Symptomen der Chemotherapie, versucht aber, dies vor allem vor den Kindern zu verbergen. Leider wird das immer schwieriger."
Zusätzlich berichten Palast-Insider, dass der Prinzessin die Haare "büschelweise" ausfallen. Sie leidet unter starker Übelkeit und Erschöpfung. Ein Höfling erzählte dem "National Enquirer": "Kate hat zugegeben, dass sie sich in den ersten zehn Wochen der Chemotherapie um zehn Jahre gealtert fühlt. Auch ihr Selbstvertrauen hat stark gelitten, was William besorgt und hilflos macht." Während die Öffentlichkeit weiterhin nur wenige Details über Kates Gesundheitszustand erfährt, zeigt sich hinter den Palastmauern ein Bild großer Belastung und Sorge.
