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Prinzessin Kate erschöpft und am Ende - Sie zieht sich endgültig zurück!

Vom Krebs geschwächt und kraftlos! Kate Middleton scheint genug vom Konflikt zwischen Prinz William und Prinz Harry zu haben. Nach Monaten des Hoffens und Bangens hat die Herzogin nun einen wichtigen Meilenstein erreicht: Sie hat ihre Chemotherapie erfolgreich abgeschlossen und konzentriert sich jetzt auf ihre Genesung. Daher trifft Sie jetzt eine wichtige Entscheidung die auch William UND Harry betrifft, hier mehr:

Prinzessin Kate zieht sich zurück!

Obwohl Kate auf dem Weg der Besserung ist, muss sie ihre Kräfte weiterhin schonen und sorgfältig einteilen. Eine Royals-Expertin berichtete nun, dass sich die Herzogin künftig aus dem familiären Zwist heraushalten möchte. Der Konflikt zwischen William und Harry dauert trotz Harrys Umzug in die USA weiter an, und auch seine Autobiografie "Reserve“ verschärfte die Spannungen. Diese Situation belastete Kate sehr, und sie versuchte wiederholt, zwischen den Brüdern zu vermitteln. Nun hat sie genug, sie kann einfach nicht mehr - das sind die traurigen Konsequenzen:

Prinzessin Kate will nicht mehr vermitteln

Doch laut Royals-Expertin Jennie Bond soll damit nun Schluss sein. Gegenüber der Zeitschrift „OK!“ erklärte Bond: "Catherine hat viel zu viel zu tun, um sich um einen entfremdeten Bruder zu bemühen. Ihr Fokus liegt auf ihrer Familie und ihrer Genesung.“ Der Autor Christopher Andersen drückt es noch deutlicher aus: Er meint, Kate habe genug von den Streitigkeiten und habe letztlich entnervt aufgegeben. "Sie hat ihr Bestes gegeben, aber es reichte nicht aus, um die Kluft zwischen William und Harry zu überbrücken.“ Andere Royal-Experten sehen Kate jedoch weniger als Friedensstifterin, sondern eher als clever inszenierte PR-Persönlichkeit. TV-Moderator Ian Pelham Turner glaubt, dass die Berichte über Kates Vermittlungsversuche ihrem Image dienen könnten. Wie stark sich Kate tatsächlich in den Familienstreit ihres Mannes eingebracht hat, bleibt unklar. Sicher ist nur, dass die angespannte Situation für die Herzogin eine zusätzliche Belastung darstellte.