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Prinzessin Caroline von Hannover: Geschickt greift sie jetzt in Monaco nach der Macht!

Es wird immer deutlicher, dass Prinzessin Caroline von Hannover die Unsicherheiten ihres Bruders, Fürst Albert, und die Schwächen ihrer Schwägerin, Fürstin Char­lène, geschickt ausnutzt, um ihre Rolle als heimliche First Lady von Monaco zu festigen. Dabei kommen Caroline auch ihr Stilgefühl und ihr eigenen Kinder zu gute – ist Sie die wirkliche Fürstin von Monaco?

Prinzessin Caroline ist die heimliche First Lady von Monaco

In Monaco verbinden die Menschen mit Fürstin Char­lène (44) vor allem Schwimmunterricht, Nashorn-Rettungen und ihren sehr ausgefallener Geschmack bei der Kleidung. Doch ihre Schwägerin Caroline (65) steht bei den Bürgern des Fürstentums für Noblesse, Haute Couture und Kunst. Mit ihrem edlen Lebensstil spricht sie vor allem die wohlhabenden und weitgehend konservativen Bewohner des Fürstentums an, die sich voll und ganz mit ihr identifizieren. Auch deshalb nimmt ihr Bruder Albert (64) lieber gemeinsam mit ihr an offziellen Terminen teil, statt mit seiner Ehefrau. An seinem 11. Hochzeitstag besuchte Albert gemeinsam mit Caroline ein Reitturnier, während Char­lène den Tag alleine mit den Kindern Jacques und Gabriella (beide 7) verbrachte. Auch beim Rosenball präsentierte sich Albert mit Caroline. Eine Gelegenheit, bei der Caroline ihre Rolle als heimliche Schattenfürstin von Monaco auskosten konnte.

Monegassen haben Vertrauen in Prinzessin Caroline

Wenn er dann aber doch einmal Termine mit seiner

Ehefrau Charlène besucht, wirkt der Fürst dann meist ein wenig unbeholfen. Auch deshalb wird immer wieder darüber spekuliert, ob die Ehe des Fürstenpaares tatsächlich noch intakt ist. Und auch die Monegassen scheinen Auftritte von Caroline mehr zu schätzen als die von Char­lène. Caroline hat man im Fürstentum sogar die Trennung von ihrem Ehemann Ernst August von Hannover (68) vor 15 Jahren verziehen. Keiner stellt in Frage, dass sich die Prinzessin trotzdem nicht scheiden lässt. Mit ihrer Souveränität und ihrer Eleganz schlägt sie die Untertanen in ihren Bann. So nutzt sie geschickt den öffentliche Raum aus, den ihr der eigene Bruder überlässt. Auch deshalb vertrauen die Monegassin in Caroline und wissen, dass sie in schweren Zeiten auf sie zählen können. Denn obwohl sie in ihrem Leben bittere Schicksalsschläge und so manche Ungerechtigkeit erleiden musste, hatte sich Caroline immer wieder bedingungslos in den Dienst ihres Landes gestellt. Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass sich Caroline ihre Stellung am monegassischen Fürstenhof selbst verdient hat.

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