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Prinz Harry und Meghan: 150 Millionenschwerer Deal mit Netflix – Legt die Queen jetzt ihr Veto ein?

Nachdem die Corona-Pandemie die beruflichen Pläne von Prinz Harry und Herzogin Meghan wohl schwer durcheinandergebracht hat, haben die beiden abtrünnigen Royals nun endlich ein Projekt für die Zukunft gefunden. Ab sofort arbeiten die beiden eng mit dem Streaming-Anbieter Netflix zusammen. Dabei werden Meghan und Harry als Produzenten fungieren. Ein mehrjähriger Vertrag wurde bereits unterzeichnet.

Meghan und Harry sollen Inhalte für Kinder bei Netflix produzieren

Mit dem nun unterschriebenen Vertrag werden die Sussex-Royals von jetzt an Filme und Serien für den Streamingdienst Netflix produzieren. Dabei soll es Natur-Dokus, Spielfilme und Kinder-Shows gehen, die vor allem Kinder als Zielgruppe haben. “Wir werden uns darauf konzentrieren, Inhalte zu schaffen, die informieren, aber auch Hoffnung geben“, zitiert die bekannte amerikanische Tageszeitung “New York Times“ aus einer Mitteilung des bekannten Paares. Als Eltern sei für sie besonders wichtig, „inspirierende Familienprogramme“ zu machen, hieß es weiter. Angeblich sollen Harry und Meghan schons an einer eigenen Zeichentrickserie über inspirierende Frauen der Weltgeschichte arbeiten. Das Paar will dabei die „nie da gewesene Reichweite“ von Netflix nutzen, um „wirkungsvolle Inhalte, die Handlungen auslösen“ zu produzieren. Der Streamingdienst Netflix hat zur Zeit weltweit rund 193 Millionen Abonnenten.

Netflix hofft auf gute Zusammenarbeit mit den Sussex-Royals

Der Streamingdienst hofft seinerseits durch die Mitarbeit von Harry und Meghan weitere Abonennten für den Dienst zu gewinnen. “Harry und Meghan haben Millionen Menschen in aller Welt mit ihrer Authentizität, ihrem Optimismus und ihrer Führungsstärke inspiriert. Wir sind unglaublich stolz, dass sie Netflix als ihre kreative Heimat ausgesucht haben“, erklärte jetzt Netflix-Co-Chef Ted Sarandos. Und auch finanziell lohnt sich der Deal mit Netflix für Harry und Meghan. In verschiedenen Branchendiensten wird gemunkelt, dass für den mehrjährigen Deal angeblich bis zu 130 Millionen Euro an das bekannte Paar fließen sollen. Zuvor sei auch der direkte Netflix-Konkurrent Quibi an einer Zusammenarbeit mit Harry und Meghan interessiert gewesen. Am Ende hatte jedoch Netflix das Rennen gemacht.

Legt die Queen ihr Veto gegen den Deal ein?

Doch noch könnte der Deal laut Aussagen eines Insiders aus dem Palast scheitern. Dieser will nämlich erfahren haben, dass Harry und Meghan trotz ihrer Abkehr von den königlichen Pflichten offenbar ihre beruflichen Pläne vorher mit dem Palast diskutieren müssen. Dies bedeutet, dass die Queen diesen Deal ebenfalls für gut befinden muss. Als Begründung wird angegeben, dass die Queen die Rechte der britischen Steuerzahler schützen muss. Denn offensichtlich haben Harry und Meghan derzeit noch einige Rechnungen in England offen. Unter anderem schulden Harry und Meghan einer englischen Bank noch Renovierungskosten von rund 2,6 Millionen Euro für ihre offziellen Residenz Frogmore Cottage in Windsor. Allerdings dürfte es ziemlich unwahrscheinlich sein, dass die Queen ihr Veto gegen den lukrativen Deal einlegt.

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