Fast scheint es so, als haben sich Prinz Harry und Herzogin Meghan verkalkuliert. Denn um gemeinsam weiter ihrem Luxusleben fröhnen zu können, ist das Ehepaar jetzt auf reiche Gönner angewiesen. Während Meghan als ehemalige Schauspielerin dieses Prinzip schon kennt, dürfte es zumindesten für Prinz Harry ziemlich ungewöhnlich sein, sich von Gönnern aushalten zu lassen.
Manchmal wird es peinlich, wenn man die Rechnung ohne den Wirt gemacht hat. Denn dies ist anscheinend nun ausgerechnet Prinz Harry (35) passiert, der bei den Planungen für den Umzug in die Vereinigten Staaten auf die finanzkräftige Unterstützung der Queen gehofft hatte. Allem Anschein nach hat der Prinz nicht mit den exorbitanten Kosten für die Sicherheit seiner Familie gerechnet. Diese immensen Ausgaben scheinen nun ein tiefes Loch in das Budget der ehemaligen Royals zu reißen. Das royale Leben hat das Paar jetzt hinter sich gelassen, aber auf den Luxus wollen oder können Harry und Meghan anscheinend nicht verzichten.
Fast scheint es, als sei Prinz Harry davon ausgegangen, dass ihm sein Sonderstatus trotz Megxit erhalten bliebe. In diesem Fall wäre nämlich der britische Steuerzahler für seine Sicherheitskosten aufgekommen. Doch zu seiner Überraschung hatte die Queen ihm dieses Privileg mit dem Inkrafttreten des Megxit verwehrt. Deshalb kämpft das Paar nun mit einem etwa 4,5 Mio. Euro großen Finanzloch. Erschwerend kommt hinzu, dass wegen der aktuellen Corona-Krise alle Businesspläne von Harry und Meghan (38) zur Zeit mehr oder weniger ausgesetzt sind. Deshalb braucht das Paar nun reiche Gönner, die sie unterstützen. Filmproduzent Tyler Perry (50) stellt dem Paar beispielsweise die Villa zur Verfügung in der die Sussexes im Augenblick übergangsweise wohnen. Diese Gönner dürfen sich dann natürlich auch hin und wieder im Glanz des bekannten Paares sonnen.
Da Papa Charles angeblich kein weiteres Geld locker machen wollte, sucht Harry bereits nach weiteren Gönnern. Während Meghan an diesen Lebensstil gewohnt ist, da sie als Schauspielerin in der Vergangenheit bereits häufig davon profitiert hat, dürfte die Sache für Prinz Harry ein wenig ansders aussehen. Musste er früher lediglich mit den Fingern schnippen, wenn er etwas haben wollte, heißt es nun Klinken putzen um finanzkräftige Sponsoren für das Paar aufzutreiben. Man darf gespannt sein, wie lange der Prinz dieses Spiel mitmachen wird.
