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Prinz Harry – Umfrage Schock! Er und Meghan sind unbeliebter als Prinz Andrew!

Ob Harry sich da mal nicht ein riesen Eigentor geschossen hat! Mit der Flucht nach Amerika sollte alles besser werden, Harry und Meghan wollten Millionen verdienen und sich feiern lassen. Das mit den Millionen scheint aktuell zu funktionieren – alles andere eher nicht! Jetzt gibt es eine neue Umfrage, und die ist ein Desaster für Harry und Meghan – darum sind sie aktuell so unbeliebt:

Meghan Markle und Prinz Harry sind in Amerika unbeliebter als Prinz Andrew, nachdem der Herzog sein Buch Spare veröffentlicht hat.

Harrys Beliebtheit in den USA ist seit Dezember um 48 Punkte gesunken, Meghans um 40 Punkte, so dass die Nettozustimmungswerte für den Herzog bei -10 und für die Herzogin bei -17 liegen, so eine aktuelle Umfrage. Prinz Andrew wurde ebenfalls negativ gesehen, aber mit einer geringeren Marge, mit einer Netto-Zustimmungsrate von -2, wobei 26 Prozent sagten, sie mochten ihn und 28 Prozent sagten, sie mochten ihn nicht.

Der Unterschied ist bemerkenswert, nicht zuletzt weil die Anhänger von Harry und Meghan ihre Behandlung durch den Palast und die britischen Medien häufig mit der von Prinz Andrew als Beweis für Unfairness vergleichen.

Sexualtäter beliebter als Harry und Meghan?

Virginia Giuffre beschuldigte den Herzog von York, sie sexuell missbraucht zu haben, als sie mit 17 Jahren Opfer des Sexhandels von Jeffrey Epstein war. Andrew bestreitet die Vorwürfe, hat sich aber außergerichtlich auf eine ungenannte Summe geeinigt.

Harry selbst äußerte sich in seinem Buch Spare über die Entscheidung, seinen Polizeischutz zu entfernen: “[Andrew] war in einen beschämenden Skandal verwickelt und wurde des sexuellen Übergriffs auf eine junge Frau beschuldigt, und niemand hatte auch nur vorgeschlagen, dass er seine Sicherheit verlieren sollte. Was auch immer die Leute gegen uns vorzubringen hatten, Sexualverbrechen standen nicht auf der Liste”.

Die Umfragewerte stehen auch in deutlichem Kontrast zu der Meinung der Briten über Andrew, wo eine YouGov-Umfrage im Januar ergab, dass 86 Prozent der Befragten ihm gegenüber negativ eingestellt sind, während nur 7 Prozent positiv eingestellt sind.

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