Vor etwas mehr als 2 Jahren haben Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan dem englischen Königshaus den Rücken gekehrt. Deshalb soll das Paar bereits häufiger finanzielle Probleme gehabt haben. Seit dem Megxit müssen die Sussex Royals ihre Brötchen nämlich selbst verdienen. Doch offenbar hatte Prinz Harry sich zuvor keine Gedanken gemacht, dass er auch weiterhin auf Geld von seinem Vater angewiesen sein könnte – nur, König Charles hat den Geldhahn zugedreht! Wie geht es für Harry und Meghan jetzt weiter?
Mittlerweile gilt es als bestätigt, dass Harry seinen Vater nach seiner Auswanderung in die USA bereits mehrmals um Geld angebettelt haben soll. Gegenüber der zuletzt verstorbenen Queen Elizabeth soll Charles mehrmals erklärt haben: “Ich bin doch keine Bank“. Angeblich habe sich Prinz Harry noch zu Lebzeiten der Queen bei ihr beschwert, dass sein Vater keine Anrufe von ihm entgegennehmen würde. Wie es scheint, ist König Charles also dermaßen enttäuscht von seinem jüngsten Sohn, dass er ihn praktisch aufs Abstellgleis schiebt. Finanziell war die Entscheidung zur Auswanderung in die USA nicht sehr klug. Denn dadurch hat Prinz Harry jedes Jahr auf Millionenbeträge verzichtet, die er sonst von seinem Vater erhalten hat. Dieses Geld stammte aus dem Duchy of Cornwall, einem Unternehmen, das Geschäft mit Immobilien Anlagen und Ländereien macht und die Königsfamilie mit zusätzlichen Einkünften versorgt. Seit Prinz Harrys Abdankung aus dem britischen Königshaus ist dieser Geldstrom allerdings versiegt.
Seit ihrer Auswanderung in die USA füllen Harry und Meghan ihre Haushaltskasse vor allem mit dem Deal mit Streaminganbieter Netflix, verschiedenen Buchverträgen und einem Podcast. Nach Angaben eines Insiders seien dies die einzigen Möglichkeiten für die Auswanderer, um Geld zu verdienen. Trotz der angeblich finanziellen Schieflage sollen Harry und Meghan über ein geschätztes Vermögen von rund 120 Millionen US-Dollar verfügen. Doch offenbar kann angesichts des luxuriösen Lebensstils der Sussex Royal niemand so genau sagen, wie viel Geld die royalen Aussteiger tatsächlich noch haben. Denn nicht umsonst dürften sie häufiger um finanzielle Hilfe bei den Mitgliedern des britischen Königshauses gebeten haben.
