Eigentlich hatten Herzogin Meghan und Prinz Harry geplant in den Vereinigten Staaten ein neues Leben zu beginnen. Dort sollte nämlich alles anders werden, weil das Paar den ständigen Medienrummel und die penetrante Verfolgung durch die Paparazzi satt hatte. Doch nun scheint es auch mit ihrem neuen Wohnsitz in Kalifornien ein Problem
zu geben, das die Privatspähre der Familie in Gefahr bringt.
Nachdem das royale Paar zunächst Zuflucht in Kanada gesucht hatte, ging es von dort weiter nach Kalifornien. Nun wohnen Harry und Meghan in der Film-Metropole Los Angeles auf einem Anwesen des Filmproduzenten Tyler Perry. Dort wollte sich das Paar zusammen mit ihrem Sohn Archie so gut es geht von der Öffentlichkeit abschotten. Doch genau damit scheint es jetzt ein Problem zu geben. Denn jetzt werden auch in Kalifornien die Maßnahmen zur Bekämpfung des hochansteckenden Coronavirus gelockert. Und einige dieser Lockerungen sind sowohl für die Privatspähre als auch für die Sicherheit des prominenten Paares ein Problem.
Denn ab sofort dürfen die Leute in Kalifornien auch wieder öffentliche Wanderwege nutzen, von denen es rund um das Anwesen von Prinz Harry und Ehefrau Meghan einige zu geben scheint. Nun ist dies für die Bürger Kaliforniens mit Sicherheit eine gute Nachricht. Für Harry und Meghan hingegen könnte dies zu einem Problem werden. Denn wie die britische Zeitung “Daily Mail” berichtet, ist das Grundstück auf dem sich das luxuriöse Anwesen des Paares befindet, von einigen der Wanderwege aus perfekt einsehbar. Dies würde die Sicherheit des Paares gefährden und auch den Wunsch nach Privatspäre ad absurdum führen. Angeblich hat das Paar jetzt bereits damit begonnen Schutzzäune zu errichten, um sich zukünftig vor neugierigen Blicken zu schützen. Bleibt zu hoffen, dass Harry und Meghan durch diese Maßnahme endlich so leben kann, wie sie es sich vorgestellt haben.