Ob sich Prinz Harry und Herzogin Meghan wohl verspekuliert haben? Denn jetzt könnte eine der von dem Paar getroffenen Entscheidungen finanziell richtig teuer werden. Wie es aktuell aussieht, könnte das Paar bereits in diesem Jahr vom US-Finanzamt IRS ordentlich zur Kasse gebeten werden.
Obwohl Meghan und Harry eigentlich geplant hatten mit ihrer Ausreise in die USA ein ruhigeres Leben weit weg von der englischen Königsfamilie führen zu können, scheint dies noch immer nicht richtig zu funktionieren. Denn auch in den USA taucht das royale Pärchen ständig in den Schlagzeilen auf. So auch jetzt! Die jüngste Meldung über die beiden legt nahe, dass der Umzug in die USA für das Paar richtig teuer werden könnte. Erst vor kurzem hatten sich Harry und Meghan entschieden, wo sie zukünftig ihren Lebensmittelpunkt haben werden. Im pompösen Santa Barbara haben sich die beiden ein prunkvolles Anwesen gekauft und dafür rund 11 Millionen Euro gezahlt. Doch diese Entscheidung könnte besonders für Prinz Harry ziemlich teuer werden.
Während Prinz Harry sich in England nämlich gar nicht um Steuern kümmern muss, könnte in den USA bereits in diesem Jahr eine gewaltige Forderung auf den Prinzen zukommen. Dies hat nun der
Steueranwalt David Holtz gegenüber der britischen Zietung “Daily Star” erklärt. “Wenn Harry seit 183 Tagen in den USA ist, dann ist er fertig.” Dies bedeutet, dass die US-Steuerbehörde IRS die Situation des Prinzen und seiner Ehefrau bereits genauer unter die Lupe genommen haben. Denn auch als Ausländer ohne dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung kann Harry in den USA steuerpflichtig werden, wenn er sich mindestens 183 Tage in den USA aufgehalten hat. Da Harry offenbar keine große Lust verspürt in diesem Jahr in seine alte Heimat zurückzukehren, dürfte eine happige Zahlung ans US-Finanzamt fällig werden. Es sei denn Harry entschließt sich schon bald den Rest des Jahres an einem Ort außerhalb der USA zu verbringen.