Sussex-Royals am Ende?! Prinz Harry wollte in den USA nach der Trennung vom britischen Königshaus eine neue Heimat finden, doch nun scheint sein Lebensplan zu scheitern. Experten zufolge kämpft der königliche Sohn zunehmend mit Einsamkeit und Reue - und gerät in Vergessenheit! Ist das das Ende seiner Pläne? Hier mehr:
Vor etwa viereinhalb Jahren verließ Prinz Harry Großbritannien, kurz nach seiner Hochzeit mit Meghan Markle, um mit seiner Frau und dem damals kleinen Sohn Archie nach Nordamerika auszuwandern. In Kalifornien, Meghans Heimat, fand das Paar zunächst sein neues Zuhause, doch nun zeigt sich, dass die Idylle Risse bekommt. Ein bekannter Adelsexperte, Tom Quinn, äußerte gegenüber dem britischen "Mirror", dass Prinz Harry seinen Schritt weg vom königlichen Leben bereut und sein Lebensplan auf der Kippe steht. Quinn betonte, dass der Glanz des Hollywood-Lebens für Prinz Harry verblasst sei, obwohl er anfangs alles als neu und aufregend empfand.
Besonders problematisch sei für Prinz Harry, dass er trotz des Anwesens in Montecito nicht die praktischen Fähigkeiten besitze, um selbst für sich zu sorgen, ohne ständig Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Während Meghan Markle in ihrer Heimat aufblühe, drohe Prinz Harry möglicherweise die Ausweisung aus den USA, nicht zuletzt wegen seiner ehrlichen Offenbarungen über Drogenkonsum in seinen Memoiren, was Einwanderungsprobleme verursachen könnte. Die Umgebung in den USA, die einst aufregend schien, habe sich für Prinz Harry mittlerweile als fremd und unfreundlich erwiesen. Experten spekulieren bereits, wohin die Sussexes im Ernstfall fliehen könnten, während Prinz Harry mit wachsender Reue über seine Entscheidungen kämpft.