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Prinz Harry: 4 Millionen Steuerschulden? Meghan & Harry haben Zoff mit dem amerikanischen Finanzamt

Prinz Harry (40) und seine Frau Meghan (43) stehen erneut im Mittelpunkt negativer Schlagzeilen – diesmal wegen ihrer Wohltätigkeitsorganisation Archewell - es geht um satte 4 Millionen Steuerschulden - was droht ihnen jetzt?!

Finanzieller Ärger für Harry und Meghan

Was als ehrenwertes Ziel zur Unterstützung wohltätiger Zwecke begann, wird nun von finanziellen Unstimmigkeiten überschattet. Rund 3,6 Millionen Euro scheinen in den Steuerunterlagen zu fehlen, was nicht nur die US-Finanzbehörde, sondern auch viele Royal-Fans aufhorchen lässt. Die Archewell Foundation, 2020 von den Sussexes ins Leben gerufen, steht unter dem Motto "Dabei sein und Gutes tun“. Doch in puncto Finanzen und Steuererklärungen scheint nicht alles reibungslos zu verlaufen. Bereits im Mai 2024 war die Organisation vorübergehend als "straffällig“ eingestuft worden, da sie einige Unterlagen und Gebühren nicht rechtzeitig eingereicht hatte.

Spendensumme weist Unstimmigkeiten auf

Die britische Zeitung "Daily Mail“ berichtete nun von einem auffälligen Fehlbetrag in den aktuellen Steuerunterlagen der Stiftung. Zwei große Wohltätigkeitsfonds, Fidelity Charitable und Tisbest Philanthropy, hatten im Geschäftsjahr 2022/23 insgesamt rund 5,4 Millionen Euro und 9000 Euro an Archewell gespendet. Doch in den Steuererklärungen der Sussex-Organisation tauchen lediglich 1,8 Millionen Euro als Spendensumme auf. Die Differenz von 3,6 Millionen Euro sorgt für Verwunderung und Besorgnis.

US-Steuerbehörden werden genau hinschauen

Nach geltendem US-Recht dürfen Spenden über zwei Jahre aufgeteilt werden. Es wird erwartet, dass der IRS, die US-Steuerbehörde, am 15. November 2024 besonders aufmerksam das Formblatt 990 der Archewell Foundation überprüft, um sicherzustellen, dass die "fehlenden“ Millionen ordnungsgemäß deklariert werden. Diese Unstimmigkeiten werfen erneut ein kritisches Licht auf die Organisation, die bereits länger im Verdacht steht, von anonymen Wohlhabenden zur Steuervermeidung genutzt zu werden. Harry und Meghans Beraterteam steht nun vor der Herausforderung, den Ruf der Stiftung zu retten, denn wie das alte Sprichwort sagt: Adel verpflichtet.