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Prinz Charles – wird er nie König? Geheimes Treffen im Palast – Teilnehmer diskutieren über das “Charles-Problem”

Wie es scheint, rumort es zur Zeit im Buckingham Palast gewaltig. Und daran tragen ausnahmsweise einmal nicht Prinz Harry und Herzogin Meghan die Schuld. Viel mehr sehen die Mitarbeiter die Zukunft des Königshauses skeptisch. Denn offenbar vermuten die Insider, dass Prinz Charles keine große Lust haben könnte den englischen Thron nach dem Tod der Queen zu besteigen.

Führende Mitarbeiter des Königshauses veranstalten Geheimtreffen

Offenbar haben viele Mitarbeiter im Königshaus Zweifel, ob Prinz Charles den englischen Thron tatsächlich nach dem Tod der Queen übernehmen will. “Im Palast gibt es viele, die nicht glauben, dass er Lust auf den Thron hat“, steckt ein Insider nun den Medien. Es soll sogar bereits 2 Geheimtreffen im Palast gegeben haben, bei dem dieses Thema offen angeschnitten worden ist. Bei dem Treffen sollen unter anderem auch Vertreter der Queen (95) sowie von Prinz William (38) und Herzogin Kate (39) mit am Verhandlungstisch gesessen haben. Dabei soll laut dem Insider über das Thema Thronfolge gesprochen worden sein.”Es ging auch um das Thema Thronfolge.“ Bei den Gespärchen soll mehrmals die Formulierung “das Charles-Problem“ genutzt worden sein, wie der Informant weiter bestätigt.

Will Charles das Königsamt nicht antreten?

Denn offenbar scheint Charles nicht gerade begeistert von der Idee zu sein, die Aufgabe als englischer König zu übernehmen. Die Royal-Expertin Ingrid Seward (73) erklärt gegenüber der “Bild”-Zeitung: “Charles wird König, sobald die Königin tot ist. Er sagte selbst: ,Es ist kein Job wie Busfahrer. Dafür bin ich geboren.” Doch aus den Worten hört man deutlich heraus, dass Charles keine andere Wahl hat. Er muss das Amt antreten, weil die Thronfolge erbrechtlich geregelt ist. Damit ist klar, dass an Prinz Charles kein Weg vorbeiführt. Er wird also wohl definitiv der nächste Regent des englischen Königsreichs sein. Der einzige mögliche Weg für Prinz Charles, um diese Verantwortung zu umgehen erklärt Seward auch gleich: “Wenn sich Charles auf eine unheilbare Krankheit berufen würde, müsste es einen Parlamentsakt geben, um William zum Erben zu erklären.“ Daran glaubt die Expertin aber ganz offensichtlich nicht. “Man wird sich nicht mit dem System anlegen. Dann könnten wir auch gleich eine Republik werden“, glaubt Seward. Wie es scheint, wird Prinz Charles also aus seiner Sicht in den sauren Apfel beißen müssen.

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