Im englischen Königshaus will einfach keine Ruhe einkehren. Nachdem Skandal-Interview von Harry und Meghan und der Entlassung von Prinz Philip aus dem Krankenhaus macht nun eine neue, besorgniserregende Nachricht die Runde. Es wird nämlich gemunkelt, dass es um das Verhältnis zwischen der Queen und ihrem Sohn Prinz Charles zur Zeit nicht sonderlich gut bestellt sein soll.
Über Jahrzehnte hat die Queen mit unglaublicher Disziplin und vorbildlichem Einsatz das Könighaus vertreten. Es ist kein Geheimnis, dass die Monarchin nicht nur an sich selbst, sondern an jedes einzelne Familienmitglied der königlichen Familie hohe Ansprüche hat. Und die scheint nun ausgerechnet Prinz Charles in den Augen der Queen nicht zu erfüllen. Dies mutmaßt zumindestens der Royal-Experte Clive Irving. Er behauptet, dass die Queen die Arbeit ihres ätesten Sohnes offenbar nur zu einem Teil anerkennt. In der Sendung “Queen Elizabeth: Liebe, Ehre und Krone” gibt Irving nun zum Besten, dass Prinz Charles “dem Pflichtgefühl der Queen niemals gerecht werde”. Ob dem wirklich so ist, sei einmal dahingestellt. Auf jeden Fall harte Worte, die der Royal-Experte von sich gibt und im Anschluss gar noch weiter geht
Zudem enthüllt Clive Iring, der über gute Kontakte zu Angestellten des Königshofes verfügen soll, dass die Monarchin offenbar trotz aller Verfehlungen, unter anderem die Verwicklung in den Sex-Skandal um den US-Magnaten Jeffrey Eppstein, ihren jüngeren Sohn Andrew gegenüber Charles vorziehen würde. Denn angeblich habe die Monarchin ihren ältesten Sohn und Thronfolger “nie wirklich verstanden”. Ob sich mit dieser Aussage das angespannte Verhältnis zwischen Mutter und Sohn wieder verbessern wird, dürfte ziemlich fraglich sein. Wie viel Wahrheitsgehalt diese aktuellen Enthüllungen haben, ist bisher nicht bekannt. Denn der Palast äussert sich eher selten zu solchen Gerüchten, die den Umgang der Mitglieder der königlichen Familie untereinander betreffen. Man kann also vorerst nur weiter abwarten, welche Details zukünftig noch durchsickern werden.