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Prigoschin verhandelt mit der Ukraine! Laufen die Wagner-Söldner über? Geheime Dokumente als Beweis!

Unglaublich – ist Prigoschin ein Doppelagent? Medienberichten zufolge soll der Söldner-Chef Jewgeni Prigoschin versucht haben, einen Deal mit dem ukrainischen Geheimdienst auszuhandeln. Demnach wollte er die Positionen der russischen Truppen verraten – laufen die Wagner-Söldner nach dem Streit mit den Russen jetzt über? Geheime Dokumente, die die “Washington Post” veröffentlichte, belegen die Verhandlungen!

Wollte Prigoschin die russische Armee verraten?

Allerdings bleibt unklar, welche konkreten Positionen Prigoschin preisgeben wollte. Zwei ukrainische Beamte bestätigten jedoch, dass er mehrere Gespräche mit dem ukrainischen Geheimdienst geführt habe. Trotzdem lehnte die Ukraine das Angebot ab, da sie Prigoschin nicht vertrauten und seine Vorschläge als unaufrichtig betrachteten. Auch in Washington bestehen ähnliche Zweifel an den Absichten Prigoschins. In den letzten Monaten hat Prigoschin seine Verachtung für das russische Militär offen zur Schau gestellt und sowohl Verteidigungsminister Sergej Schoigu als auch Generalstabschef Waleri Gerassimow öffentlich angegriffen. Er beschuldigte sie nicht nur der Inkompetenz, sondern auch, dass sie die “Wagner”-Truppe nicht ausreichend mit Waffen versorgten. Obwohl er trotz dieser verbalen Attacken keine Konsequenzen befürchten musste, glauben Experten, dass er immer noch eine enge persönliche Beziehung zu Wladimir Putin unterhält.

Gab es Geheimtreffen in Afrika?

Die “Washington Post” berichtete zudem, dass Prigoschin sich mit Vertretern des ukrainischen Militärgeheimdienstes in einem afrikanischen Land getroffen habe. Prigoschin selbst reagierte auf den Bericht mit Sarkasmus und bestätigte das angebliche Treffen ironisch auf seinem Telegram-Kanal. Es scheint jedoch offensichtlich zu sein, dass diese Behauptung nicht den Tatsachen entspricht, da Prigoschin sich zuletzt mehrfach aus Bachmut gemeldet hatte.

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