Etwas weniger als 3 Monate ist es her, dass Prinz Philip (98), der Ehemann der Queen kurz vor Weihnachten in ein Hospital eingeliefert werden musste. Zwar konnte Philip das Krankenhaus pünktlich zu Weihnachten verlassen, doch seitdem befindet er sich reskonvalezent. Im Augenblick sieht man ihn kaum noch in der Öffentlichkeit. Kein Wunder also, dass sich die Untertanen Sorgen um seinen aktuellen Gesundheitszustand machen.
Man muss bedenken, dass Prinz Philip im Juni dieses Jahres schon 99 Jahre alt wird. Nur sehr wenige Menschen werden mit einem so hohen Alter gesegnet. Zwar brauchte der Prinz nach seinen Aufenthalt im Krankenhaus zunächst keine spezielle medizinische Betreuung, doch wirklich gut soll es ihm noch immer nicht gehen. Das hat nun der ehemaliger Pressesprecher der Queen, David Arbiter enthüllt. Nach dessen Informationen soll Prinz Philip in den letzten Tagen doch wieder verstärkt medizinische Hilfe benötigt haben. Was genau dem Prinzen fehlt, wurde jedoch nicht mitgeteilt.
Arbiter bestätigt weiter, dass der Prinz in letzter Zeit sehr schwach geworden ist. Natürlich ist dies zum Großteil einfach dem Lauf der Zeit geschuldet. Schließlich wird der Prinz auch nicht mehr jünger. Die meisten Leute die so ein hohes Alter erreichen, plagen sich mehr oder weniger mit ihren alterstypischen Wehwehchen herum. Bei “Nine News Australia” sagte Arbiter folgendes: “Prinz Philip wird im Juni 99 Jahre alt, er wird nicht mehr lange bei uns sein. Man muss das ganz nüchtern betrachten: Er war über die Weihnachtstage im Krankenhaus. Er wirkte sehr gebrechlich als er wieder heim kehrte und seitdem befindet er sich in Sandringham. Menschen in dem Alter werden einfach gebrechlich.”
Bleibt zu hoffen, dass sich der ehemalige Pressesprecher der Queen irrt und Prinz Philip sich doch noch einigermaßen erholt.
