Schrecklicher Vorfall! Der gerade erst 26-jährige Polizist Dylan Harrison ist gestorben. Den jungen Mann ereilte ein tragischer Tod in seiner allerersten Schicht, als der frischgebackene Polizist von einem bewaffneten Verbrecher erschossen wurde.
Schon seit Jahren hatte Dylan Harrison davon geträumt auf den Straßen als Cop zu arbeiten und so dazu beizutragen seinen Mitmenschen zu helfen. Dafür ließ sich der junge Mann, der bereits zuvor in einer nicht näher beschriebenen Funktion in der Strafverfolgung gearbeitet hatte, für den Einsatz auf der Straße ausbilden. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihm. Denn bereits bei seiner allerersten Schicht war der Mann dann im
US-Bundesstaat Georgia erschossen worden. Harrison hinterlässt nicht nur seine Frau, sondern auch ein erst sechs Monate altes Baby. Gerade erst hatte der frisch ausgebildete Polizist seine Job bei der Polizei von Alamo angetreten. Sein erster Dienst am 9. Oktober sollte aber auch gleichzeitig sein letzter sein. Denn gegen 1 Uhr nachts war der Polizist unmittelbar vor der Polizeistation erschossen worden. Nun ermitteln seine geschockten Kollegen die Hintergründe dieses tragischen Verbrechens.
Bisher hat die Polizei noch keine Anhaltspunkte zu den Hintergründen des Mordes. Trotzdem haben die Polizisten jedoch bereits einen Verdächtigen. So soll ein Mann namens Damien Ferguson für die tödlichen Schüsse verantwortlich sein. Der 43-jährige Mann ist seit der Tat flüchtig. Mittlerweile haben die Behörden eine Belohnung von 17.500 US-Dollar für Hinweise ausgesetzt, die zur Ergreifung des Mannes führen. Ein sogenannter blauer Alarm wurde von den Behörden erlassen. Dies bedeutet, dass der Mann eine Gefährdung für die Gemeinschaft darstellen könnte. Nach dem Tod des Mannes hatte der Gouverneur von Georgia, Brian Kemp (57), der Familie des Mannes via Twitter kondoliert. “Am frühen Morgen ist einer unserer Strafverfolgungs-Beamten im Dienst getötet worden. Unsere Gedanken und Gebete sind bei der Familie, den Freunden und den Kollegen von der Polizei Alamo“, schrieb Kemp in seiner Nachricht.