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Plant Putin bereits seine Flucht aus Moskau? – Angeblich will er in dieses Land fliehen!

Offenbar bereitet sich Kreml-Diktator schon einmal darauf vor, dass die Stimmung in Russland kippen könnte. Und dafür soll sich Putin bereits im Ausland umschauen, wo er unter Umständen in Zukunft Asyl beantragen könnte. Wie es scheint, könnte Putin wohl einen alten Freund um Asyl bitten. Lesen Sie hier alle Infos.

Wladimir Putin: Bei Niederlage im Ukraine-Krieg will er aus Russland flüchten

Offenbar wird der russische Präsident Wladimir Putin (69) nichts dem Zufall überlassen. Denn sollte der Kreml-Despot den Krieg in der Ukraine verlieren, dann könnte dem russischen Staatschef unter Umständen der Boden unter den Füßen in Russland zu heiß werden. Über diese Pläne von Putin schreibt nun ein Insider mit guten Kontakten in den Kreml beim Messenger Telegram. Dabei soll es sich um einen ehemaligen Geheimdienst-Offizier handeln, der mit seinen Vorhersagen bereits mehrmals richtig gelegen hatte.

Putin plant seine eigene Evakuierung in einem Notfall

Bereitet sich Kreml-Despot Wladimir Putin bereits auf eine mögliche Flucht aus Russland vor? Offenbar befürchtet Putin, dass bei einer Niederlage im Ukraine-Krieg die Stimmung in Russland kippen könnte. So wie es aussieht ist Putin also nicht sicher, dass es wegen der stockenden Donbass-Offensive und den geftigen Sanktionen gegen die russische Wirtschaft nicht doch zu einem Umschwung der Stimmung bei seinen Landsleuten kommen könnte. Sogar eine Revolte schließt Putin offenbar nicht aus. Und allem Anschein nach soll bereits ein Flieger für Putin, dessen Familie und seine Gefolgschaft bereitstehen. Angeblich soll sogar das Ziel einer Flucht aus Moskau bereits feststehen. Demnach würde Putin sich bei einer Flucht vermutlich nach Syrien absetzen. Dem syrischen Führer Bashar al-Assad (56) steht Putin im Bürgerkrieg bereits seit dem Jahr 2015 zur Seite.

Will Putin im Ernstfall nach Syrien flüchten?

Doch dieser Plan hat offenbar auch ein Risiko. Denn um nach Syrien zu gelangen, müsste er den Luftraum der Türkei durchqueren. Und dabei müsste der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (68) Farbe bekennen. Denn immerhin ist die Türkei ein Mitgliedsland der NATO. Sollte Erdogan dem Putin-Flieger die Erlaubnis verweigern, dann wäre Putins Fluchtroute zunichtegemacht. Das Verhältnis zwischen Erdogan und Putin kann man am besten mit einer Art Hassliebe beschreiben. Je nachdem wie die Dinge liegen, sind sich die beiden mal Freund und mal Feind. Als Ersatzzuflucht würde für Putin auch noch der Iran zur Verfügung stehen. Der Informant analysiert bereits jetzt eine Situation in der Zukunft: “Grundsätzlich ist es für den Iran und die Türkei von Vorteil, den russischen Präsidenten im Exil in Reserve zu halten und ihn je nach Situation als Druckmittel oder Verhandlungsmasse einzusetzen”

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