Gerade erst ist das polemische Buch “Finding Freedom” erschienen, in dem wieder einmal einiges an schmutziger Wäsche aus dem englischen Königshaus an die Öffentlichkeit dringt. Jetzt macht das Buch einen Vorfall aus dem Jahr 2017 öffentlicht, der offenbar zeigt, dass Herzogin Meghan vor der Hochzeit von Pippa Middleton (36), der Schwester von Herzogin Kate, gemobbt worden ist. Angeblich wollte Pippa Meghan an ihrer Hochzeit nicht dabei haben.
Am 20. Mai 2017 hatten sich Pippa Middleton (36) und ihr Liebster James Matthews (44) das Ja-Wort gegeben. Diese Hochzeit war ohne Zweifel ein Event der Extra-Klasse mit einer hochkarätigen Gästeliste. Doch völlig überraschend fehlte eine Frau bei der kirchlichen Trauung des Paares. Denn Prinz Harrys (35) damalige Freundin Meghan Markle (39) war nicht in der Kirche gesichtet worden. Der traurige Grund für ihre Abwesenheit ist erst jetzt enthüllt worden sein. Wie in der neuen Biografie “Finding Freedom” zu lesen ist, sollen sowohl Pippa und auch ihre Mutter Carole Middleton (65) angeblich gegen eine Anwesenheit Meghans in der Kirche gewesen sein. Die beiden waren wohl besorgt, dass der Auftritt von Meghan der Braut die Show stehlen könnte. Also war Meghan einfach nicht zur kirchlichen Trauung eingeladen worden.
Schon lange vor der eigentlich Hochzeit spekulierten britische Klatschblätter über das Outfit, das Meghan zu Pippas Trauung auswählen würde. Ganz offen spekulierten die Medien auch über eine “Schlacht der royalen Kehrseiten”. Dies wurde von Pippa und Carole Middleton offenbar zum Anlass genommen, um Meghan nicht zur offiziellen Trauung in der St. Mark’s Church in Englefield einzuladen. Erst bei einer späteren Feier nach der Trauung war Meghan dann in einem schlichten schwarzen Kleid anwesend. Schon damals wurde spekuliert, dass Prinz Harry seine Freundin extra nach der Trauung in London abgeholt habe. Doch auch dieses Gerücht wurde nun widerlegt. Denn die Buchautoren Omid Scobie und Carolyn Durand hatten erfahren, dass sich Meghan während der Trauung bereits vor Ort in einer angemietetem Airbnb-Wohnung befunden hatte. Dort soll sie sich für die anschließende Feier zurechtgemacht haben. Bei der Hochzeit selbst hatten Prinz Harry und Meghanrzwar auf Wunsch des Brautpaares nicht zusammen gesessen, doch auf der Tanzfläche habe das Paar dann ausführlich Zeit gehabt, sich über die Vorkommnisse des Tages auszutauschen. Nach allen diesen Enthüllungen dürfte klar sein, wieso das Verhältnis der Herzoginnen Meghan und Kate schwer belastet ist.