Nach langer Zeit hat sich Laura Maria Rypa (28), die Verlobte von Pietro Lombardi (32), wieder zu den Themen rund um ihre geplante Traumhochzeit geäußert und ihren Fans Antworten auf ihre Fragen gegeben. Es sind inzwischen zwei Jahre vergangen, seitdem die Zweifach-Mama und der Ex-"DSDS"-Juror ihre Verlobung bekanntgaben und von großen Hochzeitsvorbereitungen träumten - dann kam der große Knall! Wie geht es jetzt weiter - Laura redet Klartext:
Traumhochzeit mit Pietro? Von diesen Plänen scheint momentan nicht viel übrig zu sein. Auch der Vorfall vom 7. Oktober, der für Aufsehen sorgte, dürfte einen erheblichen Einfluss auf die beiden gehabt haben und sie zum Umdenken bewegt haben. Denn eines steht fest: Die Hochzeit wird auf unbestimmte Zeit verschoben! Das erklärte Laura Maria am Mittag. "Wir haben es mit der Hochzeit nicht eilig“, sagte sie. Ähnliche Aussagen hatte sie bereits vor einigen Monaten gemacht, als sie noch betonte, dass Sohn Leano erst laufen können müsse, damit er den besonderen Moment bewusst miterleben könne. Nun jedoch hat sich die Situation etwas geändert: Das zweite Kind, Amelio, soll ebenfalls größer werden, damit auch er an diesem besonderen Tag teilhaben kann. "Wir haben uns überlegt, noch zu warten, bis auch Amelio älter ist, damit alle Kinder diesen Moment mit uns teilen können“, erklärte Laura. Ist das wirklich der Grund? Hier mehr:
Doch nicht nur der Nachwuchs spielt eine Rolle bei der Verschiebung der Hochzeit. Auch das im Bau befindliche Traumhaus verlangt der Familie viel Zeit und Aufmerksamkeit, was derzeit offenbar einen Großteil ihrer Energie beansprucht. "Außerdem gibt es noch genug zu tun mit der Baustelle des Hauses, der Taufe von Amelio und allem, was dazugehört. Das Timing muss einfach passen, und wir möchten das Ganze in Ruhe angehen“, so die 28-Jährige. Trotz der verschobenen Hochzeit gibt es keinen Hinweis auf Zweifel an ihrer Beziehung oder kalte Füße. Die wiederholten Liebeserklärungen an Pietro lassen keinen Raum für Spekulationen. Doch die zahlreichen Schlagzeilen und Herausforderungen der letzten Zeit könnten dennoch bei beiden Fragen aufgeworfen haben, wie schnell der nächste Schritt kommen soll.