Zuletzt hatten die stark gestiegenen Preise für Gas, Strom und Lebensmittel für große Probleme bei vielen Bundesbürgern gesorgt. Mit solchen Dingen muss sich der bekannte Sänger Pietro Lombardi nicht auseinandersetzen. Denn immerhin ist der Sänger mehrere Millionen Euro schwer. Umso mehr verwundert es da, dass die Eltern des Sängers offenbar immer noch in ihrem alten Ghetto in Karlsruhe leben – kümmert der beliebte Star sich nicht um seine Eltern? Hier alles, was wir bisher wissen:
Während seine Eltern offenbar noch immer jeden Cent zweimal umdrehen müssen, hatte Pietro zuletzt einen Privat-Jet benutzt, um sich auf die beliebte Ferieninsel Mallorca fliegen zu lassen. Dabei umging der 30-jährige Sänger natürlich auch die nervenden Warteschlangen am Kölner Flughafen. Auf Mallorca wird in wenigen Tagen der Recall für die beliebte Sendung “Deutschland sucht den Superstar“ starten. Begleitet wird Pietro von seiner schwangeren Freundin Laura Maria Rypa und deren Mutter. Seit seinem Sieg bei “DSDS“ im Jahr 2011 hat der ehemalige Pizzabäcker Pietro einen sagenhaften Aufstieg hingelegt und führt seitdem ein privilegiertes Leben ohne Geldsorgen. Nun zeigt sich Pietro auch noch in der neuen RTL-Doku “Pietro Lombardi: Familie – Glaube – Liebe“. Gleich in der 1. Folge besucht Pietro seine Eltern, die nach wie vor in der Karlsruher Südstadt leben. Pietro selbst erklärt: “Ich bin komplett im Ghetto aufgewachsen. Hier ist die Kriminalitätsrate relativ hoch.“ Allerdings gibt Pietro zu, schon lange nicht mehr dort zu Besuch gewesen sein. Dort hatte er früher gemeinsam mit seiner Großmutter, seinen Eltern und seinen Geschwistern gewohnt.
Wie jetzt bekannt wird, leben Pietros Eltern Nicole und Giovanni Lombardi noch immer dort. Offensichtlich wurden sie am Mega-Erfolg ihres Sohnes wohl nicht beteiligt. Dementsprechend frostig fällt der Empfang aus, als Pietro plötzlich mit dem Kamerateam im Hausflur steht. Während des Interviews gibt Pietro zu verstehen, dass er in seiner Kindheit immer das Gefühl gehabt hatte, weniger von seinen Eltern geliebt worden zu sein. Angeblich haben sein älterer Bruder und seine jüngere Schwester deutlich mehr Aufmerksamkeit von den Eltern bekommen. In diesem Zusammenhang erinnert sich Pietro besonders daran, als sein älterer Bruder aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen sei. Dieser habe eine eigene Wohnung in einer höheren Etage des gleichen Wohnblocks bezogen. Offenbar hatten die Eltern ihrem älteren Sohn finanziell unter die Arme gegriffen, damit dieser ausziehen konnte. “Dann war ich alleine unten und habe mich oft ein bisschen Scheiße gefühlt“, erzählt Pietro. Wie es scheint, ist das Verhältnis zu seinen Eltern auch weiter ziemlich problematisch.
