Keine neuen Castingshows, keine weiteren Tourneen: Pietro Lombardi steht vor einer schwierigen Phase in seiner Karriere. Ein Vorfall im Oktober veränderte alles: Nach einem heftigen Streit mit seiner Verlobten Laura Maria Rypa (29), bei dem die Polizei gerufen wurde, spitzte sich nicht nur die Beziehungskrise des Paares zu, sondern auch Lombardis berufliche Situation. Ist das sein privates Ende?
Die Folgen sind gravierend: Der 32-Jährige musste seinen Platz in der Jury von "Deutschland sucht den Superstar" räumen, und andere TV-Projekte scheinen nun ebenfalls auf Eis zu liegen. Selbst seine Musikkarriere ist ins Stocken geraten. Trotz einer öffentlichen Versöhnung mit seiner Partnerin gelang es Pietro nicht, sein Image wiederherzustellen. Viele Fans wenden sich vom einst gefeierten DSDS-Sieger ab, was sich auch auf seine Konzerte auswirken könnte.
Erst kürzlich kündigte Lombardi überraschend das Ende seiner Livemusik an: "Ihr habt gefragt, ob die Tour im Februar stattfindet, und ja, sie findet statt. Aber es wird die letzte Pietro-Lombardi-Tour sein, für die nächsten Jahre!" Ob hinter dieser Entscheidung schleppende Ticketverkäufe stecken, ließ der Sänger offen. Einen konkreten Grund für den Verzicht auf weitere Konzertreihen nannte er nicht.
Pietro Lombardi scheint nach und nach alles zu verlieren. Trotz seines Einsatzes für die Karriere brachte er damit oft seine Beziehung in Gefahr – so ließ er Laura Maria sogar während ihrer Schwangerschaft häufig allein. Jetzt scheint auch sein beruflicher Erfolg zu bröckeln.
Bei einer Pressekonferenz zur Amazon-Prime-Show "Licht Aus" offenbarte der Sänger seine nervliche Belastung: "Ich hatte Angst vor dem Moment, das Handy wieder einzuschalten. Denn da ging die Party ab. Ich hätte gern mein Handy länger ausgelassen." Nicht nur das TV-Experiment, bei dem er fünf Tage in völliger Dunkelheit verbrachte, scheint ihn emotional mitgenommen zu haben. Auch in seinem realen Leben stehen die Zeichen derzeit auf Sturm. Ob es Pietro gelingt, sich aus dieser Krise zu befreien, bleibt abzuwarten.
