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Phil Collins - Geld und Vermögen 2022 – so reich ist Phil Collins

Phil Collins Nettowert: Phil Collins ist ein englischer Musiker, Singer-Songwriter, Multiinstrumentalist, Schauspieler und Schriftsteller mit einem Nettovermögen von 300 Millionen Dollar. Er hat weltweit mehr als 100 Millionen Alben verkauft, sowohl als Solokünstler als auch als Mitglied der Band Genesis. Phil Collins, Michael Jackson und Paul McCartney sind die einzigen drei Künstler in der Geschichte, die sowohl als Solokünstler als auch als Mitglied einer Gruppe mehr als 100 Millionen Alben verkauft haben. Für seine Arbeit wurde er mit sieben Grammy Awards, zwei Golden Globes und einem Oscar ausgezeichnet.

In einem Tourneejahr kann Collins bis zu 50 Millionen Dollar verdienen. Nach seiner "Not Dead Yet Tour" zum Beispiel, die 90 Millionen Dollar einspielte, verdiente er 45 Millionen Dollar.

Frühes Leben: Philip David Charles Collins wurde am 30. Januar 1951 in Chiswick, Middlesex, England (heute Teil des Londoner Stadtbezirks Hounslow) geboren. Er hat zwei Geschwister, die von ihren Eltern Greville Philip Austin Collins und Winifred June Collins (geb. Strange) aufgezogen wurden. Als er fünf Jahre alt war, bekam Collins ein Spielzeug-Schlagzeug geschenkt. Er liebte es, und als er wuchs und übte und besser wurde, ersetzten seine Eltern es durch ein kompletteres Set. Er nennt die Beatles und insbesondere Ringo Starr als großen Einfluss.

Frühe Musikkarriere: Collins begann seine professionelle Musikkarriere 1970 als Schlagzeuger der Gruppe Genesis, die bereits zwei Alben veröffentlicht hatte. Während seiner Zeit bei Genesis diente er auch als Background-Sänger für Frontmann Peter Gabriel. Allerdings bekam er die Chance, bei zwei Liedern die Leadstimme zu übernehmen: "For Absent Friends" vom 1971er Album "Nursery Cryme" und "More Fool Me" vom 1973er Album "Selling England by the Pound". Als Gabriel die Gruppe verließ, wurde Collins der Sänger der Gruppe. Er klang "mehr wie Gabriel als Gabriel selbst" und veröffentlichte zahlreiche Alben als Sänger von Genesis, darunter "A Trick of the Tail" (1976), "...And Then There Were Three..." (1978), "Duke" (1980), "Abacab" (1981), "Genesis" (1983), "Invisible Touch" (1986) und "We Can't Dance" (1991).

Solokarriere: Im März 1996 verließ Collins Genesis, um sich auf seine eigene Solokarriere zu konzentrieren. Während er noch Mitglied von Genesis war, hatte er parallel zu seiner Arbeit mit der Band eigene Soloalben veröffentlicht. Zu diesen Soloalben gehören "Face Value" (1981), "Hello, I must Be Going!" (1982), "No Jacket Required" (1985), "...But Seriously" (1989), und "Both Sides" (1993). Nach seinem Ausscheiden aus der Band gründete er die Phil Collins Big Band, in der er selbst Schlagzeug spielt. Sie tourten mit jazzigen Stücken und Interpretationen von Genesis und Collins' eigenem Material. Im Oktober 1996 veröffentlichte er "Dance into the Light", sein sechstes Soloalbum. Obwohl es im Vereinigten Königreich Platz 4 und in den USA Platz 23 der Charts erreichte, hatte es einen schlechten Ruf. 23 in den US-Charts erreichte, wurde es von den Kritikern schlecht aufgenommen und war kommerziell schlechter als alle seine vorherigen Soloalben.

Collins wurde von Disney angeworben, um Songs für den kommenden Animationsfilm "Tarzan" (1999) zu schreiben und zu singen. Das Ergebnis - Collins sang seine Lieder in Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch und Spanisch für die Synchronfassungen des Films und des Soundtracks - wurde allgemein positiv aufgenommen. Insbesondere der Titel "You'll Be in My Heart" hielt sich 19 Wochen lang auf Platz 1 der Billboard Adult Contemporary Charts, was bis dahin die längste Verweildauer eines einzelnen Titels an dieser Stelle war. Außerdem gewann Collins für "You'll Be in My Heart" im Jahr 2000 den Academy Award und den Golden Globe Award für den besten Originalsong.

Im Jahr 2002 veröffentlichte Collins das Album "Testify", das zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung das am schlechtesten bewertete Album war (inzwischen wurde es übertroffen). Im Jahr 2003 kehrte er zu Disney zurück, um auf dem Soundtrack des Zeichentrickfilms "Brother Bear" (2003) mitzuwirken. Auf dem Soundtrack sang er nicht nur mehrere Lieder, darunter "Look Through My Eyes", sondern Collins fungierte auch als Komponist und Songschreiber. Im Jahr 2010 veröffentlichte er sein achtes Soloalbum "Going Back".

Im Jahr 2015 unterzeichnete Collins einen Vertrag mit der Warner Music Group, um alle seine Soloalben neu zu mastern. 2016 veröffentlichte er dann seine Autobiografie "Not Dead Yet". Seitdem ist er viel auf Tournee, sowohl als Solokünstler als auch mit Genesis (die Band hat sich ein paar Mal wiedervereinigt, z. B. 2006 für ihre "Turn It On Again: The Tour" wiedervereint). Seine Solokarriere brachte ihm sowohl eine große Fangemeinde als auch Auszeichnungen ein, darunter sieben Grammy Awards, sechs Brit Awards, drei American Music Awards, einen Academy Award, zwei Golden Globe Awards sowie einen Disney Legend Award.

Persönliches Leben: Collins war dreimal verheiratet und wurde dreimal geschieden. In erster Ehe war er mit Andrea Bertorelli verheiratet, von 1975 bis 1980. Die beiden waren eigentlich Klassenkameraden in einer Schauspielklasse in London und lernten sich im Alter von 11 Jahren kennen. Später trafen sie sich bei einer Genesis-Aufführung in Vancouver wieder und begannen eine Beziehung. Gemeinsam haben sie einen Sohn, Simon Collins, den ehemaligen Sänger und Schlagzeuger der Rockband Sound of Contact.

Seine zweite Ehe mit Jill Tavelman dauerte von 1984 bis 1996. Bei der Scheidung zahlte Collins Berichten zufolge 25 Millionen Dollar an Tavelman. Gemeinsam haben sie eine Tochter, die Schauspielerin Lily Collins.

Seine dritte Ehe mit Orianne Cevey dauerte von 1999 bis 2008. Als Teil der Scheidungsvereinbarung zahlte Collins 45 Millionen Dollar an Cevey. Sie haben zwei gemeinsame Söhne.

Dann war er von 2007 bis 2016 mit Dana Tyler, einer amerikanischen Nachrichtensprecherin, liiert. Nach ihrer Trennung zog er nach Miami, wo Cevey und ihre beiden Söhne wohnten. Angeblich hat er sich dann wieder mit Cevey zusammengetan.

Immobilien: Im Jahr 2015 zahlte Phil 33 Millionen Dollar für eine 11.000 Quadratmeter große Villa am Wasser in Miami. Im Dezember 2020 bot er das Haus für 40 Millionen Dollar zum Verkauf an und akzeptierte schließlich 39 Millionen Dollar. Hier ist eine Videotour durch das Anwesen:

Der Käufer war der Private-Equity-Milliardär Orlando Bravo.

Collins besitzt seit langem Immobilien in seiner Heimat England.

Vermögen: $300 Millionen Geburtsdatum: 1951-01-30 Geschlecht: Männlich Größe: 5 ft 6 in (1.68 m) Beruf: Musiker, Singer-Songwriter, Schauspieler, Plattenproduzent, Multi-Instrumentalist, Autor, Schlagzeuger, Fotograf, Tontechniker Nationalität: Vereinigtes Königreich

Phil Collins Vermögen 2021 – unglaublich wie viel Geld Phil Collins 2021 hatte