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Peinliche Lüge! Propaganda-Debakel für Putin! Erfolgreicher Angriff nur erfunden?

Es wird immer peinlicher für Putin! Schon seit Monaten reiht sich ein Rückschlag an den nächsten bei Wladimir Putins Invasion in der Ukraine. Nun muss der russische Präsident offenbar schon Lügenmärchen erzählen, um keine Probleme mit dem eigenen Volk zu bekommen. In den vergangenen Tagen hatte der Kreml eine Meldung verbreitet, nach der bei einem Angriff auf Unterkünfte der ukrainischen Armee angeblich 600 Soldaten getötet worden seien. Nun jedoch deckt die Ukraine diese Schilderung als glatte Lüge auf – ein Propaganda Debakel für Putin!

Ukraine beweist Lüge von Wladimir Putin

Selbst beim eigenen Volk in Russland schwindet die Macht des russischen Präsidenten Wladimir Putin immer mehr. Durch die immer höher ansteigenden Opferzahlen bei der Invasion in der Ukraine gerät Wladimir Putin weiter unter Druck. Denn die bisher geschätzten 110.000 gefallenen russischen Soldaten in dem Konflikt haben natürlich Familien in Russland, die nun damit begonnen haben den Sinn von Putins Invasion zu hinterfragen. Rund um Silvester hatte die ukrainische Armee Unterkünfte der russischen Armee in den besetzten Gebieten angegriffen und dabei eine große Anzahl der Soldaten der Besatzungsmacht getötet. Um diese Schmach vergessen zu machen, haben die Entscheider im Kreml offenbar auf eine Lüge zurückgegriffen. In den vergangenen Tagen wurde nämlich behauptet, dass die russische Armee ihrerseits bei Luftangriffen auf provisorische Unterkünfte der ukrainischen Armee bei Kramatorsk mindestens 600 Soldaten getötet habe. Nun jedoch folgt die nächste Schmach für Wladimir Putin. Denn dabei soll es sich offenbar um eine dreiste Lüge gehandelt haben.

Ukraine dementiert Erfolg von russischer Attacke

Die ukrainische Militärführung erklärte zu diesem Fall, dass es tatsächlich in den Vortagen zu einem russischen Luftangriff auf Kramatorsk gekommen sei. Gegen 23:30 Uhr in der Nacht seien insgesamt 7 Raketen auf Ziele in der Ortschaft abgefeuert worden. Dabei haben diese Angriffe allerdings keinen Schaden bei der ukrainischen Armee angerichtet. Ein Armeesprecher bestätigte, dass die Raketen in 2 Schulen und 8 Wohnungen eingeschlagen hätten. Die Gebäude seien bei dem Angriff zerstört worden, es habe jedoch keine Verletzten gegeben. Außerdem bestreitet die ukrainische Armee, überhaupt Truppen in Kramatorsk stationiert zu haben. Auch die aus Kramatorsk ausgestrahlten Bilder von den Schäden des Angriffs geben keine Anhaltspunkte über eine Stationierung ukrainischer Truppen. Anwohner behaupten, dass es nach dem Angriff keine Einsätze von Krankenwagen gegeben habe. Außerdem meide die ukrainische Armee denselben Fehler zu machen, wie es die russische Armee offenbar getan hat. Deshalb bringe man die eigenen Truppen nicht in großer Anzahl im selben Gebäude unter.

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