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Peinlich! Neue Lüge von Wladimir Putin entlarvt – Er hat seinen Besuch an der Front nur feige vorgetäuscht!

Das ist richtig peinlich für Putin! In den letzten Wochen hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Truppe direkt an der Front im hart umkämpften Bachmut besucht. Eine Maßnahme, die von der internationalen Presse gefeiert wurde. Kurz darauf hieß es, dass der russische Präsident Wladimir Putin ebenfalls einen Besuch an der Front absolviert habe. Dies wird jedoch nun sogar von der russischen Propaganda als dreiste Lüge entlarvt.

Wolodymyr Selenskyj besucht seine Truppen an der Front

Erst am vergangenen Dienstag war bekannt geworden, dass der ukrainische Präsident seine Soldaten an der Front in Bachmut besucht hatte. Dabei handelt es sich ohne jeden Zweifel um einen der gefährlichsten Orte der gesamten Ukraine. Seit vielen Monaten versuchen die Russen den strategisch wichtigen Ort einzunehmen. Bereits tausende russische Soldaten haben dort ihr Leben verloren. Und genau dort hatte Selenskyj trotz großer Gefahr Präsenz gezeigt. Offenbar hat man diesen Besuch auch im Kreml aufmerksam verfolgt und neidvoll registriert, dass der ukrainische Präsident seine Soldaten vor Ort auszeichnet und in unmittelbarer Reichweite der russischen Geschütze eine flammende Rede gehalten hatte. Verglichen damit wirkt Putin wie ein abgehobener und volksfremder Politiker. Dagegen wollte der Kreml sofort etwas unternehmen und erklärte, dass Putin ebenfalls die Zone der Spezialoperationen besucht habe. Dies soll angeblich bereits vor dem Besuch Selenskyjs geschehen sein. Als Datum gibt die russische Führung den 16. Dezember an.

Russische Propagandisten enthüllen Lüge des Kremls

Schon kurz darauf wurde diese schamlose Lüge des Kremls allerdings vom russischen Kriegstreiber-Kanal “Greyzone“ dementiert. Dort informiert der Blogger seine über 400.000 Follower: “Bevor Selenskyjs Bachmut besuchte gab es keine Berichte über einen Besuch Putins im Kriegsgebiet in der Ukraine“, wird dort nun ehrlich bestätigt. Es bestehe lediglich die Möglichkeit, dass Putin das Hauptquartier der Kommandogruppe besucht habe. Dieses befindet sich allerdings weder an der Front noch in der Ukraine, sondern auf russischem Staatsgebiet in Rostow am Don. Diese südrussische Stadt liegt 80 Kilometer von der Grenze entfernt und dort finden keine Kriegshandlungen statt. Mittlerweile sind offenbar sogar Fürsprecher von Wladimir Putin sauer, dass dieser seine Soldaten an der Front nicht besucht. Ganz anders sein ukrainischer Gegenpart Wolodymyr Selenskyj, der zuletzt auch die befreite Region Cherson besucht hatte. Zuletzt hatte Putin lediglich die Krim-Brücke besucht, die das russische Festland mit der annektierten Halbinsel verbindet. Allerdings habe Putin nur wenige Schritte auf der Brücke gemacht und war dabei von einem Personenschützer begleitet worden. Die von Russland annektierte Halbinsel Krim hatte Putin dabei nicht betreten.

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