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Paukenschlag! Putin entlässt seinen Verteidigungsminister – Sergej Schoigu entmachtet!

Verteidigungsminister entmachtet und verhöhnt! Wie der britische Geheimdienst erfahren haben will, scheint die Position des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu im Kreml nicht gerade die Beste zu sein. Angesichts des Desasters bei der russischen Invasion in der Ukraine, scheint Schoigu bei seinem Chef Wladimir Putin in Ungnade gefallen zu sein. Angeblich soll er zur Zeit nicht einmal mehr die Lageberichte über die Situation an der Front vortragen dürfen. Putin sucht dringend schuldige für das Debakel! So ist die Situation im Kreml:

Putin vertraut seinem Verteidigungsminister nicht mehr

Alle Anzeichen deuten nach den Informationen des britischen Geheimdienstes daraufhin, dass die Position des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu im Kreml zuletzt stark geschwächt wurde. Demnach soll der Kreml-Politiker vor allem von den Soldaten und den Offizieren der russischen Armee nicht mehr ernst genommen werden. Diese bemängeln angeblich Schoigus realitätsfernen Führungsstil. Zu diesem Ergebnis kommt der Lagebericht des britischen Geheimdienstes, der am Montag in London veröffentlicht worden ist. Schon in der letzten Woche hatte der britische Geheimdienst darauf hingewiesen, dass die russischen Kommandeure in den verschiedenen Landesteilen und an der Front in der Ukraine seit neuestem ihre Berichte direkt an Putin senden müssen.

Militärs halten Verteidigungsminister für zu unerfahren

Allem Anschein nach hat Schoigu bei den Militärs schlechte Karten. Dieser verfügt zwar über große politische Erfahrung, war aber im bisherigen Verlauf seiner Karriere vor allem als Minister im Bausektor und in anderen Bereichen eingesetzt worden. Aus diesem Grund sind viele russische Soldaten der Meinung, dass es Schoigu an militärischer Erfahrung fehle. Schon seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine leitet der britische Geheimdienst mehrmals wöchentlich einen Lagebericht an die Regierung in London weiter. Von russischer Seite wird Großbritannien allerdings gezielte Desinformation vorgeworfen.

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