Ein erstaunlicher Bericht aus Monaco sorgt für Schlagzeilen! Obwohl sie gemeinsam Urlaub machen, scheinen sie überwiegend getrennte Wege zu gehen. Dies macht besonders Wellen, da das französische Magazin "Voici", das diesen Bericht veröffentlicht hat, für seine sensationellen Enthüllungen bekannt ist.
Fürst Albert (65) und seine Frau Charlène (45) kehrten kürzlich mit ihren Kindern Jacques und Gabriella (beide 8) von einer Jacht-Reise zurück. Sie verbrachten mehrere Tage auf der "Avantage", die dem kasachischen Oligarchen Bulat Utemuratov (65) gehört. Dies löste Diskussionen über die so genannte Monaco-Affäre und mögliche Korruption aus. Fotos von dieser Reise zeigen das Paar in einer erstaunlich intimen Atmosphäre. Nun wurde offenbart: Laut "Voici" sind sie mittlerweile nur noch ein "Zeremonienpaar", und die Fürstin lebt in der Schweiz! Die veröffentlichten unser sollen zeigen, dass Albert und Charlène, nachdem die Fronten geklärt sind, als stabiles Paar auftreten wollen, insbesondere zum Wohl ihrer Kinder. Charlène hat Berichten zufolge ihren Hauptwohnsitz in die Schweiz verlegt, wo sie regelmäßig die Kinder betreut. Albert verweilt in Monaco, und Charlène hat angeblich zugesagt, zu offiziellen Zeremonien an die Côte d'Azur zurückzukehren.
Ein Insider wird von "Voici" zitiert: "Dieses Arrangement hat zu einer Art Gleichgewicht geführt." Sie sind zwar zusammen, haben aber jeweils ihre eigenen Zufluchtsorte. Charlène und Albert gelten nun als "Zeremonienpaar". Eine Quelle, die das Fürstenpaar kürzlich erlebt hat, sagte zu uns: "Albert und Charlène sind nun gute Partner und kümmern sich abwechselnd um die Kinder." Das Leben am monegassischen Hof mit seinen Intrigen (einschließlich Alberts früherer Geliebten Nicole Coste, 51) habe Charlène stark belastet, wie Albert 2021 gegenüber dem US-Magazin "People" eingestand ("Sie war überfordert"). Ein Tiefpunkt wurde im November 2021 erreicht, als die Fürstin wegen Erschöpfung vier Monate lang in einer Schweizer Klinik behandelt wurde. Nun das neue Teilzeit-Lebensmodell in Monaco. Ist dies ein Rückschlag für Charlène? "Voici" zufolge nicht. Ein Insider meinte: "Sie hat weitergemacht. Ihr geht es nur um das seelische Gleichgewicht ihrer Kinder."