Da kann einem das Pausenbrot durchaus im Halse stecken bleiben! Dramatische Szenen an einer Gesamtschule in Wiesbaden, Schüler entdeckten eine männliche Leiche an der Schule! Was ist passiert?
Das Entsetzen ist vielen Schülern ins Gesicht gemeißelt! Der Fund einer Leiche naher einer Wiesbadener Grundschule hat für einen Schock bei den Schülern und Lehrern geführt. Einige Schüler mussten direkt vor Ort von einem Notarzt betreut werden. Ein grausiger Fund hatte am Mittwoch zu einem Großeinsatz der Polizei und Feuerwehr angeführt. Die Schüler fanden einen Toten nahe der Schule, nach ersten Informationen handelt es sich um einen 41-jährigen Mann. Die Meldung über den Leichenfund war am Morgen bei der Polizei eingegangen. Das Gerücht verbreitet sich natürlich wie ein Lauffeuer an der Schule und brachte den Betrieb nahezu zum Erliegen. Es drohte Panik auszubrechen, die vielen eintreffenden Polizeiwagen liesen einige Schüler und Lehrer einen Amoklauf vermuten. Aber – woher kam die Leiche in wirklich?
Bei dem Toten handelte es sich um einen Erwachsenen, einen 41-jährigen Mann aus Mönchengladbach, wie die Polizei später mitteilte. „Wir konnten ihn eindeutig identifizieren“, sagte Polizeisprecherin Cornelia Weber. Und: „Einen Zusammenhang zwischen dem Suizid und der Schule schließen wir zurzeit aus.“ Als Todeszeitpunkt nannte die Sprecherin „irgendwann in der Nacht zum Mittwoch“. Die Feuerwehr rief Seelsorger hinzu, um die verstörten Kinder und Jugendlichen zu betreuen. 80 bis 100 nahmen die Hilfe in Anspruch. „Einige wenige wurden auch medizinisch betreut“, sagte Stadtsprecherin Meike Wehner, „das hing mit der Aufregung zusammen“.
