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Panik im Kreml! Ukraine laut Präsident Selenskyj zur Gegenoffensive bereit –

Alarm im Kreml! Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gab Anfang der Woche bekannt, dass der Zeitpunkt für die ukrainische Gegenoffensive feststehe. In einem Interview mit dem “Wall Street Journal” bestätigte er am Samstag, dass sie bereits in greifbarer Nähe sei. Diese Ankündigung versetzt Russland in Panik, da weder die Kreml-Führung noch der Rest der Welt genau wissen, wann und wo die Offensive stattfinden wird.

Ukrainische Gegenoffensive könnte jeden Moment starten

Es ist klar, dass die ukrainische Gegenoffensive kommen wird, und sie wird früher als später erwartet. Der russische Kreml-Experte Jewgeni Tschitschwarkin sprach auf dem YouTube-Kanal “Popular Politics” von einer “Industrie der Angst” innerhalb der russischen Streitkräfte und auch in der russischen Führung. Präsident Wladimir Putin ist sich bewusst, dass ein erneuter Misserfolg der russischen Armee seine eigene Position gefährden könnte. Tschitschwarkin betonte, dass die Zeit gegen Putin arbeite. Ukrainische Panzerfahrer werden bereits im Westen ausgebildet, und die Unterstützung für die Ukraine seitens der weltweit führenden Volkswirtschaften ist evident. Tatsache ist, dass seit Monaten Unruhe im Machtapparat Putins herrscht. Der Krieg dauert zu lange und erzielt zu wenige Erfolge. Es kommt regelmäßig zu Auseinandersetzungen zwischen dem Söldnerführer Jewgeni Prigoschin und Verteidigungsminister Sergej Schoigu sowie Generalstabschef Waleri Gerassimow. Putin und sein Gefolge haben seit Beginn der Invasion schmerzlich erfahren müssen, dass das russische Militär offenbar weniger fähig ist als gedacht.

Russische Truppen haben sich zur Verteidigung zurückgezogen

Entlang der gesamten Frontlinie hat die russische Armee starke Verteidigungspositionen eingenommen, um Angriffe der Ukraine abzuwehren. Doch niemand kann mit Sicherheit sagen, ob das russische Militär einem koordinierten Großangriff standhalten kann. Die Angst im Kreml wächst, insbesondere nach den gezielten Angriffen der letzten Tage. Die Drohnenangriffe auf Moskau und die Aktivitäten der Anti-Putin-Rebellen in Belgorod haben die Verwundbarkeit Russlands deutlich gemacht. Diese Attacken dienen als klassische psychologische Kriegsführung gegen Putins Regime. Allerdings erzielen die Terrortaktiken Russlands nicht die gewünschten Erfolge. Putin verstärkt seine Raketen- und Drohnenangriffe auf Kiew, um Zivilisten zu töten, die Infrastruktur zu zerstören und die Kriegswirtschaft zu beeinträchtigen. Doch die Menschen in Kiew verfallen nicht in Panik. In Moskau hingegen stellt sich seit dem Drohnenangriff die Frage, ob der Krieg, den Putin angezettelt hat, nun auch sie persönlich betrifft. Die Überwindung der Grenzposten des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB durch die Anti-Putin-Rebellen verstärkt dieses Gefühl in Russland. Deshalb sprechen nun Militärexperten bereits von der “Angst vor der bevorstehenden Gegenoffensive”.

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