Selbstmordwelle rollt durch Putins Armee! Geheime Dokumente aus der russischen Militärführung, die während der ukrainischen Kursk-Offensive entdeckt wurden, werfen ein düsteres Licht auf den Zustand der Moral in Putins Truppen. Offenbar wählen immer mehr russische Soldaten den Freitod, um dem Krieg zu entkommen. Hier die erschreckenden Zahlen:
Seit Beginn des Ukraine-Krieges im Februar 2022 kämpft Wladimir Putin zunehmend damit, seine Soldaten im Kriegsgebiet bei der Stange zu halten. Auch die Schwierigkeiten, neue Rekruten für die täglich steigende Zahl gefallener Soldaten zu finden, sind kein Geheimnis. Laut einem aktuellen Bericht im britischen "Daily Express“ versetzen nun alarmierende Nachrichten die russische Führung in Panik: Eine wachsende Anzahl von Soldaten leidet unter psychischen Erkrankungen, die zu einer regelrechten "Suizid-Epidemie“ führen.
Ukrainische Soldaten entdeckten während der Kursk-Offensive geheime Militärdokumente, die offenbaren, dass die russische Führung ihren depressiven Soldaten als "Therapie“ den verstärkten Konsum von Staatsmedien empfiehlt, um die Moral zu heben. Die zunehmend psychisch belasteten Soldaten sollen sich durch diese Maßnahme aufrichten lassen.
Eine militärinterne Untersuchung stellt die ukrainische Kursk-Offensive als einen entscheidenden Faktor für die steigende Zahl der Selbstmorde dar. Offenbar hatten russische Kommandeure bereits im Januar 2024 vor einem möglichen Angriff gewarnt, wurden jedoch von ihren Vorgesetzten ignoriert. Im August wurde die Offensive Realität und brachte viele Soldaten an ihre psychischen Grenzen. Die Dokumente schildern tragische Einzelschicksale, darunter den Fall eines Soldaten, der sich nach einer langen depressiven Phase infolge seines Armeedienstes das Leben nahm.