201423:

Panik bei Putin: Ukraine startet Eroberung der nächsten russischen Stadt - Putins Truppen überrollt!

Die Schlacht um eine weitere russische Stadt hat begonnen. Obwohl der Kreml behauptet, die ukrainische Offensive in der westrussischen Region Kursk sei nach zwei Wochen heftiger Kämpfe gestoppt worden, zeigen aktuelle russische und ukrainische Videoaufnahmen ein anderes Bild – und entlarven Putins Generäle erneut als Lügner. So ist die Lage:

Videoaufnahmen belegen: Ukrainische Truppen kurz vor Korenowo

Am Morgen veröffentlichte der Telegram-Kanal der russischen Armee-Gruppe "Nord“ ein Video, das ukrainische Truppen erstmals in unmittelbarer Nähe der Kleinstadt Korenewo zeigt, ganze 19 Kilometer innerhalb Russlands. Vom Stadtkern trennen die ukrainischen Einheiten nur noch 1,7 Kilometer, und bis zum offiziellen Stadteingang sind es sogar nur 300 Meter. Zwar gerieten die vier ukrainischen Fahrzeuge unter Beschuss, wobei vermutlich zwei beschädigt oder zerstört wurden, doch die Aufnahmen belegen eindeutig: Die Schlacht um Korenewo hat begonnen. Korenewo liegt etwa 35 Kilometer nordwestlich von Sudscha, einer Stadt, die ukrainische Kräfte bereits vor einer Woche eingenommen haben. Der Fall von Korenewo wäre jedoch ein noch schwererer Schlag für Wladimir Putin.

Blamage für Wladimir Putin droht

Anders als bei Sudscha könnte er sich nicht auf einen Überraschungsangriff und eine unvorbereitete Verteidigung herausreden. Nach zwei Wochen Kämpfen in Kursk ist die russische Armee alarmiert und hat Tausende Soldaten als Verstärkung in die Region geschickt. Sollte sie in einer solchen Lage auf russischem Boden gegen das ukrainische Expeditionskorps verlieren, wäre das eine katastrophale Niederlage für die russische Militärführung. Und die ukrainischen Truppen rücken nicht nur in Korenewo vor. Auch östlich von Sudscha gelang es ihnen nach harten Kämpfen, das strategisch wichtige Dorf Martynowka zu erobern. Dieses Dorf liegt an der Autobahn R200, die direkt in die Stadt Kursk (440.000 Einwohner) führt. Bis zuletzt hatten tschetschenische Einheiten um das Dorf gekämpft, da es als Ausgangspunkt für einen Überraschungsangriff auf Sudscha hätte dienen können. Mit der Eroberung von Martynowka durch die Ukraine ist diese Gefahr für Kiews Truppen nun weitgehend gebannt.