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Paketbote schlägt Rentner an der Haustür nieder! Erschütternder Vorfall bei der Paketzustellung!

Für Matthias W. (68) wird der brutale Paketzustellungs-Vorfall durch den DPD-Zusteller Emre D. (29) eine lebenslange Erinnerung sein. Der Vorfall war so heftig, dass sogar Knochenbrüche gemeldet wurden. Nun steht der Prozess gegen den Angreifer vor dem Amtsgericht an – lesen Sie die ganze Geschichte des brutalen Angriffs!

Der Angeklagte fehlt beim Prozess

Emre D. soll sich vor dem Amtsgericht Hamburg-Barmbek wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten, mit Matthias W. als Zeuge. Doch der Angeklagte erscheint nicht zum Prozess, was zur Folge hat, dass das Verfahren erneut aufgenommen werden muss. Die Polizei wird Emre D. beim nächsten Termin vor Gericht bringen. Der gewaltsame Paket-Streit begann im Mai vor dem Haus von Matthias W. in Hamburg-Poppenbüttel. Matthias W. erinnert sich: “Der Paketbote legte einfach das Paket mit Feuerzeugen vor meine Tür. Dabei handelt es sich um Gefahrengut. Er hätte klingeln müssen.” Er sah zufällig, wie der Paketbote nach der Zustellung vom Haus weg rannte.

Matthias W. ließ das nicht auf sich sitzen: “Ich sprach ihn darauf an und erklärte ihm, wie eine Klingel funktioniert. Mein Name steht schließlich darauf.” Doch das führte zu einem Streit. Matthias W. berichtet: “Er wurde wütend und fing an, mich anzuschreien.” – dann kam es zur Eskalation!

Zusteller greift Rentner an

Der Streit geriet schnell außer Kontrolle. “Er meinte, er würde das Paket wieder mitnehmen, wenn ich es nicht wolle, und steckte es sich unter den Arm”, erzählt der Rentner. Doch Matthias W. ließ nicht locker: “Ich stellte mich vor ihn und riss ihm das Paket aus der Hand. Es gehörte schließlich mir.” Doch der Paketbote akzeptierte das scheinbar nicht und schlug zu. Matthias W. sagt: “Mit seiner linken Hand griff er nach dem Paket und schlug mir mit dem Lesegerät in meine linke Handinnenfläche. Es hat gekracht.” Das Ergebnis: ein gebrochener Knöchel! Und als wäre das nicht genug, behauptet Matthias W., dass Emre D. nach dem ersten Vorfall sogar noch einmal zurückkehrte: “Etwa 15 Minuten später kam er mit dem Paket zurück und verlangte meine Unterschrift und meinen Ausweis. Dann drohte er mir: ‘Jetzt weiß ich, wo Sie wohnen.'”

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