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Ostsee-Alarm! Kriegsgefahr steigt täglich: Nato soll handeln – Expertin warnt vor Putins 'irregulären Aktivitäten'!

Putin bereitet einen Schlag in der Ostsee vor - Expertin sicher!

Russland strebt danach, seine Einflusssphäre in der Ostseeregion auszudehnen – ein Unterfangen, das die territorialen Grenzen europäischer Staaten gefährdet und die NATO provoziert! Stefanie Babst, eine versierte Nato-Expertin, äußert in der uns-Zeitung ihre Besorgnis und unterstreicht die Dringlichkeit einer Reaktion seitens der Nato und Deutschland. "Wir haben keine Jahre mehr, wir müssen jetzt handeln!" - So ist die Einschätzung der Lage:

Ex-NATO-Chefplanerin schlägt Ostsee-Alarm!

Die frühere Chefin des strategischen Planungsstabs der Nato hebt die militärstrategische Komplexität der Ostseeregion hervor. Trotz des Beitritts Finnlands und Schwedens, zweier militärisch starker Länder, zur Nato, bleibt ein ungehinderter Zugang über die Ostsee für die Verteidigung aller Nato-Mitglieder in dieser Region kritisch.

Babst gibt zu bedenken, dass Russland möglicherweise die Absicht hat, die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen von den Nato-Versorgungslinien abzuschneiden. Ein solcher Schritt würde die Verteidigung dieser Länder beachtlich erschweren. Die Nato-Expertin alarmiert darüber, dass Russland die Verteidigungsfähigkeit der Allianz testet und nach Schwachstellen sucht. Sie spricht von "irregulären Kriegsaktivitäten" – eine Strategie, die keinen offenen militärischen Angriff umfasst, sondern sich auf andere feindliche Aktivitäten wie die Störung von GPS-Signalen und Spionage konzentriert.

Die Antwort, so Babst, müsse eine sichtbare militärische Präsenz des westlichen Bündnisses sein, angefangen beim Nord-Ostsee-Kanal bis hin zum Finnischen Meerbusen. Sie fordert, dass die Nato dringend Kriegsschiffe zur Patrouillenfahrt auf der Ostsee entsenden und auch Deutschland sich mit der Entsendung von Marineeinheiten beteiligen solle.

Darüber hinaus plädiert Babst für eine stärkere Luftraumüberwachung im Baltikum und eine militärische Befestigung wichtiger strategischer Inseln. Zusätzlich müsse die Nato ihre Aufmerksamkeit auf kritische Unterwasserinfrastrukturen wie Unterseekabel und Offshore-Windparks lenken und diese in ihre Verteidigungspläne einschließen.

Abschließend mahnt sie Deutschland zur Eile bei der Aufstellung der geplanten Litauen-Brigade, die als Vorhut in der Region fungieren und im Ernstfall Litauen verteidigen soll. Die vollständige Einsatzbereitschaft dieser Brigade darf nach Ansicht von Babst nicht mehr lange auf sich warten lassen – Russland werde gewiss nicht warten.