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Olaf Scholz bereitet Bevölkerung auf harte Zeit vor – Kanzler rechnet mit “Albtraum-Szenario”!

Die Krise trifft Deutschland! In einem Gastbeitrag der “Frankfurter Allgemeine Zeitung” schwört Bundeskanzler Olaf Scholz die Bundesbürger auf eine harte Zeit ein. Im Kanzleramt rechnet man bereits fest damit, dass ein Albtraum-Szenario zur Realität werden wird. Hier alles, was der Kanzler gesagt hat:

Olaf Scholz rechnet mit Eskalation der Gas-Krise

Offenbar scheint der deutsche Kanzler sicher zu sein, dass die Gas-Krise sich auf jeden Fall weiter ausweiten wird. In seinem Gastbeitrag in der FAZ analysierte Scholz die Lage zum Thema “Europa in Zeiten des Krieges“. “Der Imperialismus ist zurück in Europa“, resümiert Scholz. Dies sei selbst für ein “starkes, wohlhabendes Land wie unseres“ keine leichte Situation. “Wir werden einen langen Atem brauchen“, ist sich Scholz sicher. Dieser sieht die Weltwirtschaft angesichts der aktuellen Lage vor einer “seit Jahrzehnten ungekannten Herausforderung“. Aktuell seien die Lieferketten unterbrochen, die Rohstoffe werden knapp und dazu käme dann auch noch die durch den Krieg verursachte Krise auf den Energiemärkten. Alle dieses Dinge treiben laut Scholz die Inflation weiter in die Höhe.

Olaf Scholz: Putin darf nicht gewinnen sonst ist Deutschlands Sicherheit in Gefahr

Es gehe nun erst einmal darum, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu stoppen. Selbst bei einem Diktatfrieden mit der Ukraine, dürfe man die Sanktionen auf keinen Fall streichen. Denn sonst drohten weitere Attacken von Putin, die dann sogar auf NATO-Gebiet stattfinden könnten. “Wenn wir Putins Aggression jetzt nichts entgegensetzen, dann könnte er weitermachen“, warnt Scholz. Sollte man Putin mit seiner Kriegstreiberei davonkommen lassen, dann sieht Scholz auch die Sicherheit und Freiheit Deutschlands in der Zukunft bedroht. Einen einzigen positiven Aspekt hat der Kanzler jedoch offenbar ebenfalls ausgemacht. Er ist davon überzeugt, dass man “stärker und unabhängiger” aus der Krise hervorgehen werde, als man hineingegangen sei. Scheinbar geht man im Kanzleramt bereits fest davon aus, dass sich die Gas-Krise in den nächsten Monaten zuspitzen werde. Deshalb soll die Bundesregierung einen Winter ohne Gas-Notstand als unrealistisch einschätzen.

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