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Nürnberg – Die Hitze schreckte ihn nicht ab, aber Klima-Aktivisten störten und wurden sogar gewalttätig!

Ministerpräsident Markus Söder (56, CSU) radelte mit CSU-Freunden am Samstag durch Franken.

Ministerpräsident Markus Söder (56, CSU) radelte am Samstag mit seinen CSU-Freunden durch Franken.

Von Rückersdorf bei Nürnberg fuhr er zum Dutzendteich in der Stadt.

Die Strecke führte von Rückersdorf bei Nürnberg zum Dutzendteich in der Stadt.

Strecke: 15 Kilometer. Fahrzeit: 40 Minuten.

Die Strecke betrug 15 Kilometer und die Fahrzeit dauerte 40 Minuten.

Seine Begleiter: Bundestagsabgeordnete Dorothee Bär (45, CSU), Innenminister Joachim Herrmann (66, CSU) und 200 CSU-Mitglieder und Bürger.

Markus Söder wurde von Bundestagsabgeordneten Dorothee Bär (45, CSU), Innenminister Joachim Herrmann (66, CSU) und 200 CSU-Mitgliedern und Bürgern begleitet.

Das Ganze bei 31 Grad im Schatten.

Die Radtour fand bei 31 Grad im Schatten statt.

Gegen die Hitze halfen Pausen und ausreichendes Trinken.

Um der Hitze entgegenzuwirken, wurden regelmäßige Pausen eingelegt und ausreichend Flüssigkeit getrunken.

Gegen die Klima-Aktivisten half die Polizei.

Die Polizei war zur Stelle, um den Klima-Aktivisten entgegenzuwirken.

Im Biergarten Gutmanns am Dutzendteich endete die Tour.

Die Tour endete im Biergarten Gutmanns am Dutzendteich.

Söder pries dort Bayern als Radler-Land und kündigte an, in den nächsten Jahren 1500 Kilometer Radwege zu bauen.

Dort lobte Markus Söder Bayern als Fahrradland und kündigte den Bau von 1500 Kilometern Radwegen in den nächsten Jahren an.

Den gemütlichen Ausklang bei Brotzeit wollten die Aktivisten stören, einige versuchten, auf das Gelände zu kommen.

Einige Aktivisten versuchten, den gemütlichen Ausklang bei einer Brotzeit zu stören, indem sie versuchten, das Gelände zu betreten.

Polizisten sprachen gegenüber den Störern Platzverweise aus, bildeten eine Absperrung.

Die Polizei erteilte den störenden Aktivisten Platzverweise und errichtete eine Absperrung.

Dahinter riefen Aktivisten der CSU-Versammlung zu: „Es tut uns leid, dass wir hier euer Radi-Essen stören, aber wir haben das Recht, uns zu versammeln“.

Die Aktivisten riefen den Teilnehmern der CSU-Versammlung zu: "Es tut uns leid, dass wir euer Radi-Essen stören, aber wir haben das Recht uns zu versammeln."

Dann der Angriff der Klima-Aktivisten, die sich selbst immer als gewaltfrei bezeichnen:

Plötzlich griffen die Klima-Aktivisten an, obwohl sie sich selbst immer als gewaltfrei bezeichnen.

Ein 36-jähriger Mann, der von den Beamten aus dem Veranstaltungsbereich getragen werden sollte, versuchte die Polizisten mit Fußtritten zu Fall zu bringen.

Ein 36-jähriger Mann, der von den Beamten aus dem Veranstaltungsbereich entfernt werden sollte, versuchte die Polizisten mit Fußtritten zu Fall zu bringen.

Mit der angekündigten Millionen-Klage der Lufthansa kommt einiges auf die Klima-Kleber zu.

Die Klima-Aktivisten werden mit der angekündigten Millionen-Klage der Lufthansa konfrontiert werden.

Der Ministerpräsident radelte bei Nürnberg 15 Kilometer durch die Mittagsglut.

Der Ministerpräsident radelte bei Nürnberg 15 Kilometer unter der Mittagssonne.

Dann die nächste Gewalt-Attacke:

Dann folgte die nächste Gewalt-Attacke:

Eine weitere, bislang unbekannte Person griff einen anderen Beamten während des Einsatzes von hinten an und riss diesen zu Boden.

Eine bislang unbekannte Person griff einen anderen Beamten von hinten an und riss ihn zu Boden.

Gegen den Festgenommenen leitete die Polizei ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen sowie tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ein.

Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren gegen den festgenommenen Mann wegen Widerstands und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ein.

Die CSU wollte sich zu der Aktion nicht äußern.

Die CSU äußerte sich nicht zu der Aktion.