Schockierender Vorfall in Iserlohn: Ein Straßentäter (29) ermordet eine obdachlose Frau (†57) mit zwei Kopfschüssen. Die Mutter (76) trauert um ihre Tochter am Ort des Verbrechens. Unbegreiflich – was treibt den Schützen zu einem solchen grausamen Akt? Hier sind alle Hintergründe:
In der Stadt Iserlohn (NRW) fand eine Tragödie statt, bei der Marina S. († 57), die aufgrund eines Feuers ihr Zuhause und ihre Existenz verlor und obdachlos wurde, auf den Stufen einer örtlichen Bank erschossen wurde. Der Angreifer, ein 29-jähriger Mann, tötete sie mit zwei Kopfschüssen und floh unerkannt.
Marina S. saß normalerweise auf den Stufen vor der Bank, wo sie vom Mörder unerwartet überfallen wurde. Ohne Vorankündigung zog der Angreifer seine Waffe und tötete sie mit zwei präzisen Kopfschüssen. WARUM?
Der tragische Fall von Marina S. wirft ernste Fragen auf, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit psychisch kranken Menschen und den legalen Erwerb von Waffen. Marina war eine Einzelkämpferin, die an Schizophrenie litt. Die Tatsache, dass sie offenbar ein zufälliges Opfer war und der Täter sie nicht kannte, macht diesen Vorfall noch schmerzhafter für ihre Angehörigen.
Es ist äußerst besorgniserregend, dass der mutmaßliche Täter, Michael W., trotz Anzeichen einer psychischen Störung legal im Besitz von Waffen war. Seine Familie hatte Ärzte vor seinen psychotischen Episoden gewarnt, aber eine Einweisung wurde anscheinend abgelehnt. Diese Entscheidung stellte sich als tragisch heraus, da er trotz seiner psychischen Erkrankung eine Waffenbesitzkarte und einen Jagdschein erhielt.