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NRW - Jäger schießt anderem Jäger in den Kopf! Tragischer Unfall bei der Jagd in Nordrhein-Westfalen

Bei der Jagd wurde einem Jäger in den Kopf geschossen! Am Samstagmorgen ereigneten sich in Lippstadt (NRW) erschütternde Ereignisse. Ein 53-jähriger Jäger wurde während einer privaten Entenjagd angeschossen, wie ein Sprecher der Polizei Soest bestätigte. Was genau passierte?

Ein Jäger erleidet Kopfschuss während der Jagd

Den Berichten nach wurde der 53-Jährige von einer Gewehrkugel am Kopf getroffen. Am Rand des betroffenen Waldgebiets landete ein Rettungshubschrauber. Die Polizei Soest hat Untersuchungen begonnen, um die Hintergründe dieses Unfalls in NRW zu klären. Während der Entenjagd traf eine Kugel versehentlich einen Jäger anstelle des beabsichtigten Ziels. Sofort wurde der Notruf gewählt und Erste Hilfe geleistet, als der Jäger zu Boden sank. Die herbeigeeilten Rettungskräfte forderten einen Rettungshubschrauber an, um das Opfer des Schusses schnellstmöglich in ein Krankenhaus zu transportieren.

Schwere Verletzungen für den Jäger - jedoch besteht keine Lebensgefahr

Der Jäger erlitt laut Angaben der Polizei Soest schwere Verletzungen, schwebt jedoch nicht in Lebensgefahr. Die genaue Position am Kopf, an der der Jäger getroffen wurde, sowie das Ausmaß der Schussverletzung sind derzeit noch unklar. Neben den Rettungskräften und der Polizei wurde auch ein Notfallseelsorger hinzugefügt, um den Mitgliedern der Jagdgruppe psychologische Betreuung nach diesem traumatischen Vorfall zu bieten. Auch in Dötlingen in Niedersachsen kam es am Samstagmorgen zu einem Jagdunfall. Ein 18-Jähriger wurde während einer Krähenjagd tödlich verletzt. Polizeiberichten zufolge waren der junge Mann und ein gleichaltriger Freund (beide mit Jagdschein) gemeinsam auf Vogeljagd. Die genauen Umstände dieses tödlichen Unfalls werden derzeit noch untersucht.