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Notoperation! Bundesliga-Profi zusammengeschlagen! Angriff auf Profi-Fußballer in der Nacht!

Unfassbar! Deutscher Bundesliga-Profi zusammengeschlagen - Notoperation nötig! Aber erste gute Nachrichten, nach der Prügelattacke konnte der Profi das Krankenhaus bereits verlassen, wo er notoperiert worden war. Was ist geschehen?

Fußballprofi erleidet nach Prügelattacke schwere Verletzungen

Angriff auf Hertha-Profi! Barkok wurde im Berliner Club "Bricks" am Gendarmenmarkt schwer im Gesicht verletzt und fällt nun bis zum Ende der Saison aus. Immer mehr Details aus der schrecklichen Nacht der Prügel kommen nun ans Licht. Nach Informationen von Vipflash.de wurde Herthas Profi bereits in der Disco zum ersten Mal heftig attackiert. Als der angeschlagene und zu diesem Zeitpunkt bereits benommene und wehrlose Mittelfeldspieler sich dann nach draußen begab, um der Situation zu entkommen, wurde er im Eingangsbereich des Clubs erneut vom aggressiven Täter attackiert. Barkok drehte sich daraufhin um und bekam weitere gezielte Schläge ins Gesicht sowie Tritte ab. Mit mehreren Gesichtsfrakturen, darunter einem Nasenbein- und Jochbeinbruch, wurde er mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert. Bei der Operation am Sonntag wurden ihm zwei Metallplatten eingesetzt.

Polizei sucht nach den Tätern

Die Täter sind weiterhin auf der Flucht, und die Polizei ermittelt wegen schwerer Körperverletzung gegen Unbekannt. Das Videomaterial der Sicherheitskameras dürfte dabei ausgewertet werden. Nachdem am Montag die Hertha-Bosse Zecke Neuendorf (49) und Benjamin Weber (44) sowie der Leiter des Teammanagements Sami Allagui (37) den verletzten Barkok in der Klinik besucht hatten, überraschten ihn am Dienstag seine Teamkollegen Jonjoe Kenny, Ibrahim Maza, Derry Scherhant, Bilal Hussein, Michal Karbownik und Bradley Ibrahim mit einem Besuch. Am Mittwoch schickten ihm das Team und das Trainerteam vom Trainingsplatz einen Fotogruß über die sozialen Netzwerke, in dem alle sein Trikot mit der Nummer 18 in die Kamera hielten. Ob Barkok überhaupt noch einmal das Hertha-Trikot tragen wird, erscheint mehr als fraglich. Nur einen Startelfeinsatz trennte ihn noch von einer Kaufpflicht, dann hätte Hertha ihn für 600.000 Euro Ablöse kaufen und mit einem Vertrag bis 2027 ausstatten müssen. Doch daraus wird nun nichts mehr.