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Notlandung weil eine Mutter eine Stewardess massiv provoziert! Pilot reagierte knallhart und fliegt zurück!

Anfänglich war das Flugzeug dazu bestimmt, Urlauber in den sonnigen Süden zu befördern, doch dann ereignete sich das Unglaubliche! Als sich ein Streit an Bord zu verschärfen begann, entschied sich der Pilot des Flugzeugs für eine drastische Maßnahme. Hier ist, was passiert ist:

Der Pilot handelt entschieden aufgrund eines Konflikts an Bord

Es gibt zahlreiche Gründe, warum ein Pilot einen Flug abbrechen und zur Ausgangsbasis zurückkehren muss. Es kann sich dabei um einen Fehler am Airbus handeln oder um ein aufkommendes Unwetter. In diesem speziellen Fall lag die Verantwortung für den Abbruch jedoch bei einer Frau, die zusammen mit ihren beiden Kindern einen Urlaub auf Sardinien verbracht hatte und nun auf dem Rückflug nach Rom war. Schon vor dem Start gab es Vorfälle. Nach Informationen des Portals “unionesarda.it” startete der Flug mit einer Verzögerung von zwei Stunden um 17 Uhr. Als das Bordpersonal seine üblichen Kontrollen durchführte – zum Beispiel, ob die Fensterklappen geschlossen sind oder die Sitzlehnen nach vorne gerichtet sind – weigerten sich die beiden Kinder der Frau im Alter von zwei und vier Jahren, sich anzuschnallen. Eine Flugbegleiterin musste die Mutter darauf hinweisen, die Regeln der Fluggesellschaft zu befolgen, um die Sicherheit aller Passagiere zu gewährleisten. Jedoch schien die Frau mit dieser Aufforderung überhaupt nicht einverstanden zu sein, was schließlich zur Eskalation der Situation während des Fluges führte.

Passagierin soll ihr Handy gegen die Flugbegleiterin geworfen haben

Der Streit eskalierte soweit, dass die Mutter ihr Handy angeblich auf die Flugbegleiterin warf. Das Bordpersonal reagierte jedoch nicht untätig auf diesen Vorfall. Die Folge: Der Flug wurde abgebrochen! Als der Pilot von dem Vorfall an Bord erfuhr, entschied er sich zum Eingreifen. Anstatt nach Rom weiterzufliegen, kehrte das Flugzeug nach etwa 20 Minuten wieder zum Flughafen Olbia auf Sardinien zurück. Bei der Ankunft am Ausgangsflughafen wurde die streitende Mutter bereits von der Grenzpolizei erwartet. In dem Bericht wird allerdings erwähnt, dass sie bestritt, ihr Handy auf die Flugbegleiterin geworfen zu haben. Sie erklärte stattdessen, dass es ihr lediglich aus der Hand gefallen sei. Aufgrund ihres Verhaltens könnte der Frau nun eine Geldstrafe drohen. Wie die übrigen Passagiere an Bord auf den Konflikt reagierten und wie sie letztendlich ihren Zielort Rom erreichten, ist jedoch nicht bekannt.

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