Aufregung im niedersächsischen Bad Oeynhausen (Kreis Minden-Lübbecke). Dort musste am Freitagnachmittag ein Flugzeug auf einem Getreidefeld notlanden. Zuvor hatte die Maschine in der Luft einen Motorschaden erlitten. Hier die ganze Story!
Eine brenzlige Situation mussten am Freitag der Pilot eines Ultraleichtflugzeugs und sein Passagier durchstehen. Denn offenbar hatte der Flieger in der Luft einen Motorschaden erlitten. Deshalb entschloss sich der 70-jährige Pilot zu einer Notlandung auf einem Getreidefeld. Glücklicherweise blieben dabei sowohl der Pilot als auch der 53-jährige Passagier im Flieger unverletzt. Dieser Vorfall wurde am Samstag von der niedersächsischen Polizei bestätigt. Zuvor war der Flieger auf dem dem Flugplatz in Porta Westfalica-Vennebeck gestartet. Angeblich wollte der Flieger eigentlich auf dem Flugplatz in Osnabrück landen.
Nach dem Motorschaden hatte der Pilot nach einem möglichen Ort für eine Notlandung Ausschau gehalten. Schließlich hatte er sich für das Feld entschieden, wo er sein Flugzeug gekonnt auf einer vorhandenen Fahrspur für eine landwirtschaftliche Zugmaschine aufsetzen konnte. Bei der perfekten Landung waren weder der Flieger noch das Getreidefeld in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Maschine konnte später abtransportiert werden. Nun muss geklärt werden, wieso es zu dem Motorschaden gekommen war.
