202211:

Neuwahlen! Wird Merz jetzt schon Kanzler? CDU bereitet sich auf Regierungsübernahme vor

Die Union im Wahlkampfmodus: Vorbereitungen auf Hochtouren - gibt es vorgezogene Neuwahlen? Die politische Landschaft in Deutschland steht möglicherweise vor einem drastischen Wandel. Nach dem Zerfall der Ampel-Koalition rüstet sich die CDU unter der Führung ihres Kanzlerkandidaten Friedrich Merz (68) für bevorstehende Neuwahlen. Wird Merz JETZT SCHON Kanzler? Hier mehr:

Geheime Informationen durchgesickert: CDU bereitet sich auf Regierungsübernahme vor!

Exklusive Informationen, die uns vorliegen, deuten darauf hin, dass im Konrad-Adenauer-Haus, der Parteizentrale der CDU, bereits intensiv an der Strategie für eine mögliche vorzeitige Regierungsübernahme gearbeitet wird. Hochrangige Parteimitglieder sind dabei, feinsinnige Wahlkampf-Slogans auszuarbeiten und eine umfassende „Agenda 2030“ zu entwickeln, die Reformvorschläge für das zukünftige Deutschland beinhaltet. Quellen zufolge steht diese Agenda kurz vor der Vollendung.

Möglicher Wahltermin und Umfragesituation

In den inneren Kreisen der CDU kursiert bereits ein potenzielles Datum für die Neuwahlen: Ein Sonntag Anfang März, wobei der 9. März als der wahrscheinlichste Kandidat gilt. Das ist bemerkenswert, denn dieser Termin liegt sechseinhalb Monate vor dem ursprünglich vorgesehenen Wahltermin am 28. September. Aktuelle Umfrageergebnisse stärken der Union den Rücken: Sie liegt mit etwas mehr als 30 Prozent vorn. Im schroffen Gegensatz dazu steht die SPD unter Bundeskanzler Olaf Scholz (66), die im INSA-Sonntagstrend nur noch 16 Prozent erreicht. Auch die Zustimmung für die anderen Parteien der ehemaligen Ampel-Koalition ist alles andere als zufriedenstellend – die Grünen verbuchen 11 Prozent, die FDP lediglich 4 Prozent.

Koalitionsoptionen und politische Strategie

Ein Wahlerfolg für Merz würde allerdings auch die Frage nach einem Koalitionspartner aufwerfen. Sowohl die SPD als auch die Grünen könnten potenzielle Partner sein, wobei in der Union gegen beide Reserven bestehen, insbesondere gegen eine Zusammenarbeit mit den Grünen. Jens Spahn, ein prominenter CDU-Politiker, äußerte sich gegenüber uns: „Die Deutschen wollen eine echte Politikwende, eine bürgerliche Mehrheit ist realistischer denn je.“ Er betonte, dass die Union dieses Ziel klar verfolgen und ihre Mehrheitsfindung auch auf ehemalige AfD-Wähler ausdehnen müsse, um eine breite Wählerschaft für die anvisierte Politikwende zu gewinnen.