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Neues Symptom bei Corona-Erkrankung entdeckt! Gruselig – es tritt nur im Schlaf auf!

Rund um den Globus forschen die Wissenschaftler weiter, um immer neue Dinge über das Coronavirus in Erfahrung zu bringen. Nun sind die Forscher bei ihrer Arbeit auf ein neuartiges Symptom gestoßen, das bei einer Corona-Infektion bei manchen Patienten auftritt. Allerdings tritt dieses Symptom im Schlaf auf.

Forscher entdecken neues Symptom auf Covid-19-Erkrankung

Offenbar verursacht eine Erkrankung mit dem Coronavirus nicht nur die typischen Symptome wie Fieber, Husten oder extreme Müdigkeit. Denn jetzt haben britische Schlafforscher offenbar ein vollkommen neues Symptom entdeckt, das ebenfalls mit einer Covid-19-Infektion in Zusammenhang steht. Und zwar geht es um die sogenannte Schlafparalysen. Doch was genau ist eigentlich eine solche Schlafparalyse? Zuvor hatte die britische Tageszeitung “The Sun“ vor wenigen Tagen über dieses neue Symptom bei Betroffenen berichtet.

Bei Schlafparalysen handelt es sich um einen Dämmerzustand des menschlichen Körpers. Betroffene Menschen wachen dabei auf und haben dann den Eindruck, dass sie sich nicht mehr bewegen können. Ein erschreckendes Gefühl also, dass zu mindestens kurzzeitig den Eindruck vermittelt, nicht mehr Herr des eigenen Körpers zu sein. In diesem Zusammenhang sprechen die Experten auch von einer sogenannten Schlafstarre. Nach Angabe der Experten kommen solche Symptome auch bei Menschen vor, die unter großem Stress stehen.

Schlafparalysen offenbar ebenfalls Covid-19-Symptom

Nun haben britische Forscher aber auch einen Zusammenhang zwischen dem gehäuften Auftreten von Schlafparalysen und den Covid-19-Infektionen festgestellt. “Es könnte die Virus-Infektion selbst sein, die Einfluss auf den Schlafmechanismus im Gehirn hat“, glaubt Schlafforscherin Dr. Kat Lederle. Aus ihrer Sicht seien Schlafparalysen demnach tatsächlich auch ein Covid-19-Symptom. Nun soll dieser Zusammenhang näher untersucht werden. Allerdings müsse auch geklärt werden, ob die Infektion selbst dieses Symptom auslöst, oder ob dies lediglich durch den Stress entsteht, die die Covid-19-Erkrankung bei den Patienten auslöst. Denn zuvor hatte man Schlafstarre auch bei gesunden aber vollkommen gestressten Menschen entdeckt. “Über einen Anstieg von Alpträumen und Schlaflosigkeit wurde in diversen Studien während der Pandemie berichtet. Da es wohl eine Verbindung zwischen diesen schlechten Schlafbedingungen und Schlafparalysen zu geben scheint, ist es möglich, dass Corona letztlich zum Anstieg führte“, vermutet Medizin-Spezialist Hussain Abdeh gegenüber der Zeitung “The Sun”. Glücklicherweise ist eine Schlafparalyse nicht schädlich für den Körper. Allerdings raten Experten dazu, einen Arzt zu konsultieren, wenn dieses Symptom häufiger auftritt.

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