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Neues Fiasko für Wladimir Putin - Ukraine zerstört weiteres russisches Kriegsschiff! Schwarzmeerflotte vor dem Kollaps!

Die Ukraine setzt ihren effektiven Widerstand gegen Russlands Schwarzmeerflotte fort, und laut dem britischen Verteidigungsminister steht diese nun kurz vor dem Zusammenbruch. Nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums haben Truppen von Präsident Selenskyj ein weiteres Landungsschiff der russischen Kriegsflotte ausgeschaltet. Dies ist ein schwerer Schlag für Kreml-Chef Putin, da bereits einen Tag zuvor ukrainische Streitkräfte zwei große Kriegsschiffe sowie ein wichtiges russisches Aufklärungsschiff zerstört hatten.

Die Ukraine zerstört ein weiteres Kriegsschiff von Wladimir Putin

Nach Berichten von "Newsweek" hatten ukrainische Soldaten offenbar das Landungsschiff "Konstantin Olschanskij" ins Visier genommen. Kapitän Dmytro Pletenchuk, Sprecher der ukrainischen Marine, bestätigte, dass das russische Landungsschiff nach dem Angriff "nicht mehr kampffähig" sei. Die ukrainische Marine erklärte in einer am Dienstag veröffentlichten Mitteilung, dass Kiew die "Konstantin Olschanskij" sowie drei weitere Schiffe, die seit Samstag angegriffen wurden, "erfolgreich zerstört" habe. Berichten zufolge wurde der ukrainische Angriff mit einer Schiffsabwehrrakete des Typs Neptune R-360 durchgeführt. Russland hat sich bisher nicht zu den jüngsten Behauptungen der Ukraine geäußert.

Putins Schwarzmeerflotte schwer angeschlagen nach "massivem Angriff"

Erst am Wochenende zerstörte das ukrainische Militär zwei große russische Landungsschiffe, die "Jamal" und die "Asow", bei Angriffen auf die Hafenstadt Sewastopol auf der Krim. Zudem wurden das Kommunikationszentrum der Flotte und andere Infrastruktur getroffen. Der von Wladimir Putin eingesetzte Gouverneur Sewastopols, Michail Raswoschajew, bezeichnete den ukrainischen Militärschlag als "massivsten Angriff der jüngsten Zeit". Gemäß dem Hudson Institute hat die Ukraine Anfang des Monats gegenüber "Newsweek" erklärt, dass rund ein Drittel von Russlands Schwarzmeerflotte mittlerweile beschädigt oder versenkt wurde. Diese Zahl dürfte bis zum nächsten Jahr noch einmal um die Hälfte ansteigen.