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Neues Corona-Medikamente sollen Covid-19 zu 90 % mildern! Endlich ein Hoffnungsschimmer

Wissenschaftler auf der ganzen Welt suchen fieberhaft nach einem Mittel gegen das gefährliche Coronavirus. Dabei konzentriert sich die Suche sowohl auf einen Impfstoff als auch auf wirksame Medikamente, die zur Heilung infizierter Patienten eingesetzt werden können. Nun ist Richard Greil, Primar an den Salzburger Landeskliniken, ein wichtiger Durchbruch mit zwei neuen Medikamenten gelungen.

Richard Greil stellt 2 neue Medikamente vor

Anscheinend gibt es bereits jetzt erste Ergebnisse die Hoffnung im Kampf gegen das Coronavirus machen. Richard Greil hat nun 2 Medikamente vorgestellt, die bereits seit einiger Zeit an Patienten in China getestet wurden und dort zu sehr guten Ergebnissen geführt hatten. Medikament 1 soll dabei die schwere der Erkankung mit dem Virus um bis zu 90 % reduzieren. “Ein Medikament kann den so genannten Entzündungssturm bremsen. Die entsprechenden Daten sind noch nicht publiziert. Sie werden aber demnächst publiziert. Sie zeigen, dass damit eine Verminderung von 90 Prozent in der Schwere der Erkrankung zu erreichen ist”, sagte Greil gegenüber dem ORF.

Zweites Medikament bekämpft das Virus direkt

Das 2. Medikament hingegen soll eine direkte Wirkung gegen das Virus haben, wie der Forscher weiter bestätigt. Beide Medikamente werden den Patienten per Infusion verabreicht. Ursprünglich waren diese Medikamente eigentlich gegen Krebsbeschwerden gedacht, doch in China zeigten sie außergewöhnliche Ergebnisse bei der Bekämpfung des Coronavirus. Nun wird auch an der Klinik in Salzburg mit einem Testprogramm begonnen. Zunächst werden nur schwere Fälle mit den beiden neuartigen Präparaten behandelt werden. Greil bestätigt, dass die Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Virus normal etwa 1,5 Jahre dauern würde. Im Hinblick auf die aktuelle Krise und die Möglichkeit, dass das Virus auch zu einer chronischen Infektion werden könnte, werde sich die Suche nach einem Impfstoff aber enorm beschleunigen. Greil geht außerdem davon aus, dass die Wissenschaftler und Forscher in der jetzigen Lage ein wenig mehr Risiko bei den Nebenwirkungen einer geeigneten Impfung in Kauf nehmen würden.

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