Wieder einmal wird ein Todesfall aus England bekannt, der in Zusammenhang mit den Impfungen gegen das Coronavirus stehen könnte. Nachdem eine 47-jährige Frau den Impfstoff von AstraZeneca verabreicht bekommen hatte, reagierte ihr Körper katastrophal auf die Impfdosis. Sie bildete ein Blutgerinnsel aus und erlitt anschließend einen Schlaganfall. Besonders tragisch: Die Frau starb am Tag ihrer geplanten Hochzeit.
Eigentlich war die Engländerin Lucy Taberer glücklich, als sie sich endlich gegen das heimtückische Coronavirus impfen konnte. Doch die dreifache Mutter hatte keine Ahnung, dass die Impfung letztlich tödliche Folgen für sie haben würde. Denn der Körper der Frau reagierte katastrophal auf die Impfung. 22 Tage nach der Impfung war die Frau dann gestorben, wie die britische Tageszeitung “Daily Star” berichtet. Die 47-Jährige war am 19. März im Peepul Center in Belgrave mit dem Wirkstoff von Astrazeneca geimpft worden. Unmittelbar nach der Impfung wurden die Nebenwirkungen der Impfungen immer stärker, bis die Frau 13 Tage nach der Impfung in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Dort allerdings konnten die Ärzte letztlich nicht mehr viel für sie tun.
Lucys Verlobter Mark schildert die Qualen seiner Partnerin: “Sie hatte Seitenschmerzen, also ging sie zu ihrem Hausarzt, der sagte, es seien Nierensteine und verschrieb ihr Schmerzmittel. Das beruhigte sie und sie dachte nicht, dass es etwas mit dem Impfstoff zu tun habe. Aber die Dinge wurden immer schlimmer und die Panik begann.” Die eigentlich agile und lebensfreudig Lucy war auf einmal kaum wiederzuerkennen und jetzt dauernd müde. Zusätzlich bildet sich ein Ausschlag am ganzen Körper und auch ihr Zahnfleisch hatte dann begonnen, sich zu verfärben. 22 Tage nach ihrer Impfung war Lucy dann im Krankenhaus gestorben. Zuvor hatten sich Blutgerinnsel im Gehirn der Frau gebildet und einen massiven Schlaganfall ausgelöst. Die Frau hinterlässt drei Kinder und ihren trauernden Verlobten. An ihrem Todestag am 10. April hatte das Paar eigentlich seine Hochzeit geplant. Mark Tolim erklärte, dass er mit der Geschichte seiner Frau niemand von einer Corona-Impfung abhalten möchte, stellt aber gleichzeitig klar: “Ich möchte nicht, dass die Leute mit einem Impfstoff davon abgehalten werden, aber ich möchte, dass die Leute wissen, dass es Risiken gibt.”
