Florian Wirtz (21), einer der aufstrebenden Stars des Weltfußballs, tritt in die Fußstapfen prominenter Vorgänger wie Lionel Messi, Mohamed Salah und Paul Pogba. Der Nationalspieler hat einen hochdotierten Vertrag unterschrieben, hier mehr:
Ab Januar 2025 wird Wirtz das Gesicht des Champions-League-Sponsors Pepsi und auf Getränkedosen sowie Etiketten erscheinen, einschließlich der Sportgetränkemarke Gatorade, die zum selben Konzern gehört. Laut Medienberichten beläuft sich der Vertrag auf 1 bis 1,5 Millionen Euro über zwei Jahre. Die Höhe der Bonuszahlungen ist an seine Social-Media-Aktivitäten gekoppelt. Wirtz selbst zeigt sich begeistert von der Zusammenarbeit: "Pepsi und Gatorade haben eine beeindruckende Tradition darin, mit den größten Namen des Weltfußballs zusammenzuarbeiten. Ich freue mich darauf, Fußballfans weltweit noch mehr Freude am Spiel zu schenken und junge Talente zu inspirieren, ihre Träume zu verfolgen.“ Trotz der internationalen Aufmerksamkeit bleibt der Aufwand für den jungen Spielmacher überschaubar: Er muss lediglich drei Foto- und Videotermine wahrnehmen.
In der laufenden Champions-League-Saison hat Wirtz mit beeindruckenden Leistungen von sich reden gemacht: fünf Tore und vier Auszeichnungen als "Spieler des Spiels“ in nur fünf Spielen – eine Bilanz, die selbst Lionel Messi nicht erreichte. Mit dieser Form hat sich Wirtz auf die Wunschlisten der europäischen Top-Klubs wie Real Madrid, Bayern München und Manchester City gespielt. Leverkusen möchte seinen Vertrag (der noch bis 2027 läuft) jedoch langfristig verlängern. Zuletzt gab es ein vertrauliches Treffen zwischen Wirtz, seinen Eltern und Bayer-Verantwortlichen, um seine Zukunft zu besprechen. Der Werksklub setzt darauf, dass sportliche Erfolge wie der jüngste Pokalsieg gegen den FC Bayern (1:0) helfen, ihn von einem Verbleib zu überzeugen. Eine Entscheidung über seine Zukunft könnte im Frühjahr 2025 fallen – und die Fußballwelt wartet gespannt.