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Neuer Impfskandal in Bayern – Arzt versetzt Menschen vor Corona-Impfungen in Todesangst

In Bayern droht ein neuer Impfskandal von unglaublichem Ausmaß. Dort soll ein Arzt zu Impfwilligen gesagt haben: “Wenn ich Sie damit impfe, könnten Sie morgen tot sein.“ Nun wird gegen den Arzt ermittelt. Seine Praxis ist im Augenblick aus “gesundheitlichen Gründen“ geschlossen.

Impfskandal in Bayern – Arzt versetzt Impfwillige in Panik

Im bayrischen Wemdingen ermittelt die Polizei nun wegen eines

mutmaßlichen Impfskandals. Über den Fall berichtet jetzt auch das örtliche Landratsamt. Die Ermittlungen der Behörden richten sich gegen einen Hausarzt aus Wemding (Kreis Donau-Ries). In diesem Zusammenhang seien bereits am Mittwoch (29.09.2021) erste Hausdurchsuchungen durch die Kriminalpolizei vorgenommen worden. Wie der Bayrische Rundfunk berichtet, könnte es in der Praxis des Mediziners zu vorgetäuschten Corona-Impfungen gekommen sein. Als sicher gilt bisher, dass der Mediziner die Patienten mit Falschinformationen versorgt haben soll. Der Arzt habe den Besuchern der Gemeinschaftspraxis, die sich gegen das Coronavirus impfen lassen wollten, folgendes gesagt: “Wenn ich Sie damit impfe, dann könnten Sie morgen tot sein.“ Eine weitere Patientin hatte nach ihrem Besuch bei dem Arzt geschildert, dass dieser sie gefragt habe, welchen Sarg sie nach ihrer Corona-Impfung bevorzuge.

Corona-Impfskandal bei Augsburg: Praxis des verdächtigen Arztes geschlossen

Mittlerweile soll wohl zudem ein Anfangsverdacht bestehen, dass der Arzt einem Teil der impfwilligen Patienten etwas anderes als den

angekündigten Corona-Impfstoff verabreicht haben könnte. Sämtliche Patienten, die sich in der Praxis des Mediziner hatten impfen lassen, mussten sich deshalb am Montag auf Antikörper testen lassen. Während einige der betroffenen Personen “sauer und enttäuscht“ reagiert hatten, waren wiederum andere ziemlich “entspannt“ geblieben. Aktuell ist die Praxis des betroffenen Arztes aus

“gesundheitlichen Gründen“ geschlossen. Im August war der Fall eines anderen Arztes bekannt geworden, der seinen Patienten Kochsalzlösung statt Impfstoff gespritzt hatte. In einigen Tagen dürfte feststehen, ob der Mediziner aus Bayern ähnlich gehandelt hat.

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